Der SPD-Politiker Johannes Fechner aus Emmendingen besuchte diese Woche Deutschlands größten Freizeitpark, um sich über die Bauarbeiten zum 17. europäischen Themenbereich Kroatien sowie die neue Achterbahn „Voltron Nevera powered by Rimac“ zu informieren.

Johannes Fechner und Roland Mack tauschten sich inmitten der herbstlichen Kulisse des Europa-Park Erlebnis-Resorts über aktuelle politische Themen aus. Bild: Europa-Park

Der SPD-Politiker Johannes Fechner aus Emmendingen besuchte diese Woche Deutschlands größten Freizeitpark, um sich über die Bauarbeiten zum 17. europäischen Themenbereich Kroatien sowie die neue Achterbahn „Voltron Nevera powered by Rimac“ zu informieren. Außerdem machte er sich ein Bild von den Aufbauarbeiten im Themenbereich Österreich. Der Politiker zeigte sich überrascht darüber, mit welchem Tempo der Europa-Park gerade dabei ist, die beschädigten Attraktionen zu erneuern. Zudem war er schon jetzt von der Thematisierung des Themenbereichs Kroatien begeistert und freute sich darüber, dass in Südbaden mit dem Stryker-Coaster Voltron Nevera eine der modernsten und spektakulärsten Achterbahnen der Welt entsteht. Nach seinem Rundgang tauschte er sich mit Europa-Park Inhaber Roland Mack zu aktuellen politischen Themen, wie dem Fach- und Arbeitskräftemangel sowie der Mehrwertsteuer in der Gastronomie aus.

Der SPD-Politiker ist seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages und vertritt dort seinen Wahlkreis Emmendingen – Lahr.