Am 28. April eröffnete Porträtist und Freskenmaler Roberto Radici seine Ausstellung „Das Licht des Waldes“ im Europa-Park Erlebnis-Resort. 40 außergewöhnliche Interpretationen des Schwarzwalds sind vom 28. April bis 11. Juni 2023 in der Lobby des 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“ zu sehen.
Der im lombardischen Brescia lebende Roberto Radici ist einer der gefragtesten Fresko-Meister Italiens. Berühmt geworden ist der 59-Jährige durch seine Wandmalereien in aller Welt. Zur Eröffnung seiner Ausstellung im Europa-Park Erlebnis-Resort ließ sich der international tätige Künstler einen persönlichen Besuch nicht nehmen.
Freskenmaler Roberto Radici mit Europa-Park-Inhaber Roland Mack bei der Eröffnungsfeier. Bild: Europa-Park
Höhepunkt war dabei ein „Live Painting“ vor den Eröffnungsgästen, dessen eindrucksvolles Ergebnis Roberto Radici für einen guten Zweck an die Inhaber-Familie Mack übergab. Der renommierte Kulturjournalist Stefan Tolksdorf führte die zahlreichen Gäste in das jüngste Werk des Künstlers ein und stellte fest: „Roberto Radici bringt den ‚Foresta Nera‘ zum Leuchten. Seine Adaptionen changieren zwischen tradierten Schwarzwaldmotiven und der Aufforderung zum genaueren Hinsehen – etwa, um Klischee und Wirklichkeit zu unterscheiden.“
Gezeigt wurde zudem ein Kurzfilm, der in Zusammenarbeit mit Roberto Radicis Bruder Giuliano als Regisseur entstand. Die Dokumentation befasst sich mit Radicis letzter Ausstellung im Europa-Park, „Natur und Tiere – Metamorphosen“, und wurde kürzlich beim „World Film Festival“ in Cannes in der Kategorie „Bester Regisseur Dokumentar-Kurzfilm“ prämiert. Eine Modenschau und mehrere musikalische Darbietungen rundeten die gelungene Eröffnungsveranstaltung ab.
Patagonien im Miniatur Wunderland. Bild: Minatur Wunderland Hamburg
Nach vier Jahren Arbeit auf zwei Kontinenten, über 50.000 Arbeitsstunden und knapp 2.000.000 Euro Baukosten wurde heute um 13:50 Uhr der neue Patagonien-Abschnitt im Miniatur Wunderland eröffnet. Die 65 Quadratmeter große Anlage ergänzt in der Südamerika-Welt das benachbarte Rio de Janeiro und lässt das Wunderland um eine wunderbare Attraktion reicher werden.
„Ich persönlich hatte das große Glück, schon vor fast 20 Jahren Patagonien zu bereisen. Diese atemberaubende und wunderschöne Natur ist mir nie wieder aus dem Kopf gegangen. Die unendlichen Weiten lassen einen als Menschen selbst ganz klein vorkommen. Seitdem habe ich immer davon geträumt, irgendwann Patagonien im Wunderland zu haben. Nun ist es Wirklichkeit und das fast Unmögliche ist geglückt. Wir haben die Schönheit und Weite dieser Landschaft auf diesen 65 Quadratmetern einfangen können“, so Wunderland-Gründer Frederik Braun.
Ein Sturm braut sich zusammen, das Meer wird rau und der Himmel verdunkelt sich. Die Sonne verschwindet an einem Ende und erhebt sich am anderen Ende der Anden-Gebirgskette, um das weite Land in goldenes Licht zu tauchen. So wunderschön ist Patagonien und mindestens genauso schön wurde es im Wunderland nun verewigt.
Mit dem neuen Abschnitt hat das Team neue Gipfel der Modellbaukunst und Technik erklommen und beeindruckt mit unglaublichen Szenerien, bei denen man fast vergessen könnte, sie seien nicht real. Eines der Highlights ist die berüchtigte Drake-Passage. Die Meeresenge zwischen der Antarktis und Kap Hoorn hat durch den temperamentvollen Wellengang bereits viele Seefahrer an ihre Grenzen oder sogar an ihr Ende gebracht. Dieses Naturspektakel wird durch eine aufwendige Kombination aus komplexer Wellenmechanik und visuellen Projektionen äußerst realistisch nachgestellt. Die gesamte Mechanik enthält die meisten technischen Bauteile, die je in einer Anlage des Wunderlandes verbaut wurden. Durch das Lichtspiel, das nicht nur Tag und Nacht, sondern auch einen bedrohlichen Gewittersturm simuliert, wird ein einzigartiges Erlebnis geboten. In diesem Moment der Naturgewalten fühlt man sich, trotz deren Miniaturgröße, ganz klein.
„Vielleicht gerade, weil diese Weite der Landschaft ein bestimmtes Gefühl auslöst, ist Patagonien für mich ein einziges Kunstwerk. Mit den neuen Technologien, der Liebe zum Detail und grenzenloser Kreativität hat sich das Team wieder selbst übertroffen und es macht mich einfach glücklich, hier zu stehen und das Ergebnis mit allen nochmal gemeinsam zu bewundern. In den letzten Jahrzehnten, in denen wir uns immer wieder neu erfunden haben, lässt mich auch diese Eröffnung nicht kalt. Ganz im Gegenteil“, beschreibt Gerrit Braun seine Gefühlslage.
Patagonien im Miniatur Wunderland. Bild: Minatur Wunderland Hamburg
Ein Gefühl der Kälte kommt hingegen beim Anblick des berühmten Perito-Moreno-Gletschers auf. Alle paar Minuten fallen hier die Eisblöcke krachend ins Wasser und werden von einer realistischen Geräuschkulisse und Effekten im Wasser untermalt. Im Hintergrund ragt der Gipfel des Fitz Roy in die Höhe, der als eine der Hauptattraktionen im argentinischen Nationalpark Los Glaciares auch im Miniatur-Patagonien natürlich nicht fehlen darf.
Wie schon der Bauabschnitt Rio de Janeiro zuvor, entstand auch Patagonien in Zusammenarbeit des Wunderlandteams mit der Modellbauer-Familie Martinez in Buenos Aires. Durch das langersehnte Ende der Pandemie waren auch Besuche wieder möglich, um die Modellanlage gemeinsam vor Ort zu perfektionieren. Das Endergebnis kann sich sehen lassen und die neuen Technologien, die dabei entstanden, bieten den Gästen ein unvergessliches Erlebnis, das es so zuvor noch nie gab.
An der Eröffnung nahmen auch wieder einige bekannte Gesichter teil, die einen ersten Blick auf die Welt der Anden, Gletscher und Pinguine werfen durften. Darunter Arved Fuchs, deutscher Polarforscher und Buchautor, sowie die Zweite Bürgermeisterin Hamburgs, Katharina Fegebank.
Nach Patagonien folgt zum Jahreswechsel 2024/2025 der Regenwald mit Amazonas und Anden sowie 2025/2026 die Karibik. Anschließend sind Teile Asiens geplant. Diese werden dann über Südamerika im 4. Stock des neuen Speichers ihren Platz finden. Bis dahin wird die Etage für Sonderausstellungen genutzt und ein riesiger Deckendurchbruch erlaubt einen spektakulären Blick auf die entstehenden Südamerikateile.
Vom 28. April bis zum 11. Juni 2023 präsentiert der Porträtist und Freskomaler Roberto Radici seine Bilder im Europa-Park. Unter dem Titel „Das Licht des Waldes“ zeigt der Italiener seine außergewöhnlichen Interpretationen des Schwarzwalds und verdeutlicht dabei seine Verbindung zu Deutschland und der Region.
Der im lombardischen Brescia lebende Roberto Radici ist einer der gefragtesten Fresko-Meister Italiens. Berühmt geworden ist der 59-Jährige durch seine Wandmalereien in aller Welt. Seit der Eröffnung des Hotels „Colosseo“ arbeitet Roberto Radici regelmäßig für die Familie Mack und den Europa-Park. Im gesamten Europa-Park Erlebnis-Resort begegnen die Gäste den spektakulären Fresken des italienischen Künstlers. Rund 40 Ausstellungsstücke werden nun in der Lobby des 4-Sterne Superior Hotels „Colosseo“ gezeigt und können kostenfrei bestaunt werden.
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Der Schwarzwald – das große Mittelgebirge im Süden Deutschlands. Hier findet man einige schöne Landschaften und kleine Geheimnisse. Das Thema dieses Videos: #visitblackforest – Dorotheenhütte (Glashütte) Wolfach
Es ist so weit! Die letzten Sommertage sind vorbei und die Natur kündigt den Herbst in bunten Farben an. Die perfekte Zeit für einen Ausflug mit den Liebsten. Für alle, die noch nicht wissen, wo es dieses Jahr hingehen soll, hat die Vergleich.org-Redaktion anhand einer Analyse der Online-Suchanfragen die meistgesuchten Schlösser und Burgen in Deutschland ausgewertet!
Grafik: Vergleich.org
Auf Platz 1: Schloss Neuschwanstein! Mit 202.560 Suchanfragen ist das Schloss des Märchenkönigs eindeutig das bekannteste.
Auf Platz 2: Schloss Dankern! Das Schloss Dankern in Niedersachsen ist mit 135.480 Suchanfragen ein sehr beliebtes Ausflugsziel, welches im Sommer zusätzlich die Möglichkeit bietet, sich im Dankernsee abzukühlen.
Auf Platz 3: Burg Eltz! Die Burg Eltz, für die sich rund 135.300 Personen interessieren, belohnt Besucher*innen nach einem dreistündigen Wanderweg mit ihrer außergewöhnlichen Architektur.
Auf Platz 4: Schloss Elmau! Das Schloss Elmau ist mit 91.410 Suchanfragen nicht nur ein Tourist*innenmagnet, sondern auch Austragungsort politischer Veranstaltungen.
Auf Platz 5: Burg Hohenzollern! Für die Burg Hohenzollern in Bisingen interessieren sich 60.750 Personen, was sicher auch am ganzjährigen Kulturprogramm auf der Burg liegt.
Im Jahr 2019 haben 5,18 Millionen Tourist*innen alleine die bayerischen Schlösser und Burgen als Ausflugsziel gewählt. Kein Wunder, denn schließlich kann ein solcher Ausflug alle Familienwünsche erfüllen: ein gemütlicher Spaziergang, die aufregende Erkundung des Schlosses oder der Burg und ein guter Kaffee, bevor es wieder nach Hause geht.
Die Vergleich.org-Redaktion hat die meistgesuchten Schlösser und Burgen anhand von Online-Suchanfragen zusammengestellt.
Auf Platz 1: Schloss Neuschwanstein!
Mit monatlich 202.560 Suchanfragen liegt Schloss Neuschwanstein ganz klar auf dem ersten Platz der Auswertung der meistgesuchten Schlösser und Burgen Deutschlands. Das Schloss ist mit seinen rund 1,4 Millionen Besucher*innen pro Jahr nicht nur das beliebteste, sondern wohl auch das bekannteste in Deutschland.
Neuschwanstein ist allerdings nicht nur bei den Deutschen sehr beliebt, denn jedes Jahr strömen Menschen aus allen Teilen der Welt nach Bayern, um das Schloss des Märchenkönigs einmal gesehen zu haben.
Der Aufstieg zum Schloss dauert 40 Minuten und führt auf einer Strecke von 1,5 Kilometern steil bergauf. Wer nicht gut zu Fuß ist, kann mit dem Bus bis zum Aussichtspunkt “Marienbrücke” fahren und von dort aus rund zehn Minuten bergab zum Schloss laufen. Auf die Pferdekutsche sollten Besucher*innen zum Wohl der Pferde verzichten.
Auf Platz 2: Schloss Dankern!
Platz zwei mit 135.480 Suchanfragen belegt das Wasserschloss Dankern in Haren, Niedersachsen. Besucher*innen können sowohl das Schloss als auch den Freizeitpark und seine Vielzahl an Attraktionen besuchen.
Schloss Dankern eignet sich nicht nur für einen Tagesausflug, es lädt mit seinen vielen Ferienhäusern auch zu einer mehrtägigen Auszeit ein. Dazu liegt das Schloss nicht weit vom Dankernsee, der in den heißen Sommermonaten die perfekte Abkühlung bietet und auch bei kühleren Temperaturen zum Flanieren einlädt.
Auf Platz 3: Burg Eltz!
Die Bronzemedaille mit 135.300 Suchanfragen pro Monat geht an die Burg Eltz. Die Burg entstand im 12. Jahrhundert und gilt mit ihrem märchenhaften Charme als eine der schönsten Burgen Deutschlands. Der Weg zur Burg beträgt 9,5 Kilometer und führt über 3 Stunden durch die schöne Natur von Wierschem (Rheinland-Pfalz).
Das Besondere an der Burg Eltz ist ihre einzigartige Architektur: Die Türme der Burg sind acht bis 35 Meter hoch und von einer Vielzahl an Dächern, Erkern und Fachwerken geprägt, wodurch die Burg wie eine echte Ritterburg wirkt.
Auf Platz 4: Schloss Elmau!
Auf Platz vier befindet sich mit 91.410 Suchanfragen das Schloss Elmau, welches am Fuß des Wettersteingebirges auf rund 1.000 Meter Höhe liegt. Die Natur rund um das Schloss lädt mit ihren grünen Wiesen und dichten Wäldern zu ausgiebigen Ausflügen ein. Wer möchte, kann sich außerdem im großzügigen, luxuriösen Spa-Bereich eine Auszeit gönnen. Das Schloss Elmau wird nicht nur durch die schöne Landschaft und den Spa-Bereich geprägt, sondern war bereits mehrfach Austragungsort des G7-Gipfels.
Grafik: Vergleich.org
Auf Platz 5: Burg Hohenzollern!
Die Burg Hohenzollern befindet sich am Rand der Schwäbischen Alb und liegt mit 60.750 Suchanfragen pro Monat auf Platz 5 der meistgesuchten Schlösser und Burgen in Deutschland. Noch heute ist sie Stammsitz der Familie von Preussen und Wahrzeichen der Region Zollernalbl. Zudem ist die Burg ein Museum für alle, die in die mittelalterliche Zeit eintauchen wollen.
Eine reguläre Besichtigung dauert ca. 60 Minuten und führt durch knapp 20 Zimmer, Galerien und Salons. Der Aufstieg zur Burg ist zwar nur 600 Meter lang, allerdings ist der Wanderweg sehr steil und beinhaltet zusätzlich Treppen, weshalb für den Aufstieg 25 Minuten einzuplanen sind.
Auf Platz 6: Schloss Nymphenburg!
60.650 monatliche Online-Suchanfragen
in diesem Münchner Schloss kam König Ludwig der II. zur Welt, der später das Märchenschloss Neuschwanstein entwarf
heute ist Nymphenburg ein Baudenkmal, welches für 8€ Eintrittspreis pro Person besichtigt werden kann
Auf Platz 7: Schloss Sanssouci!
49.680 monatliche Online-Suchanfragen
das Schloss befindet sich in Potsdam und wurde im Jahr 1743 von Friedrich dem Großen in Auftrag gegeben
das Besondere an diesem Ort ist jedoch nicht nur das Schloss selbst, sondern auch die großzügige Parkanlage mit über 1.000 verschiedenen Skulpturen und über 230.000 Pflanzen, die von knapp 60 Gärtner*innen gepflegt werden
Auf Platz 8: Moritzburg!
46.260 monatliche Online-Suchanfragen
das ursprüngliche Jagdhaus wurde von 1542 bis 1546 nach den Plänen von Herzog Moritz von Sachsen errichtet und nach diesem benannt
es befindet sich in Moritzburg bei Dresden und wurde erst nach einer Erweiterung im Jahr 1672 zum Schloss
das Schloss war die Kulisse für den bekannten Märchenfilm “Drei Haselnüsse für Aschenbrödel” und beherbergt noch heute eine Ausstellung zum Film
Auf Platz 9: Festung Königstein!
40.910 monatliche Online-Suchanfragen
mit ihren dicken, noch deutlich sichtbaren Mauern liegt die Festung Königstein auf Platz 9 der meistgesuchten Schlösser und Burgen der Deutschen
als eine der größten Bergfestungen Europas befindet sich die Festung im Elbsandsteingebirge
Teile des Gemäuers sind über 400 Jahre alt und bilden rund um die Festung einen 1.800 Meter langen Wallgang, der einst das Eindringen von Feinden verhindert hat
Auf Platz 10: Schloss Charlottenburg!
40.510 monatliche Online-Suchanfragen
das Schloss steht mitten in Charlottenburg (Berlin) und ist eines der Wahrzeichen des Bezirks
es wurde von 1695 bis 1791 nach Plänen mehrerer bekannter deutscher Architekten gebaut und sollte zunächst als kleines Garten- und Lustschlösschen für Sophie Charlotte Herzogin von Braunschweig und Lüneburg dienen
nach dem Tod der Herzogin lebten bis zum Tod ihres Gemahls Friedrichs des III. im Jahr 1888 die preußischen Könige im Schloss
das Schloss ging im Jahr 1926 in staatlichen Besitz über und gilt heute als eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Deutschland
Am 15. Mai ist der Internationale Museumstag! Aus diesem Anlass wollte die Vergleich.org-Redaktion wissen, welche Museen derzeit bei den Internet-Nutzer*innen am beliebtesten sind – hier sind die Ergebnisse!
Grafik: Vergleich.org
Auf Platz 1: Das Deutsche Museum! Das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt landet mit 172.770 Suchanfragen auf Platz 1.
Auf Platz 2: Das Technik Museum Sinsheim! Das Baden-Württembergische Museum für Technik-Fans suchten monatlich 79.330 Internetnutzer*innen – Platz 2.
Auf Platz 3: Das DDR Museum! Das historische Museum zur Deutschen Demokratischen Republik interessiert monatlich 71.850 Internet-Nutzer*innen.
Auf Platz 4: Das Ozeanum! Das Meeresmuseum in Stralsund liegt mit 69.380 monatlichen Suchanfragen auf Platz 4.
Auf Platz 5: Die Pinakothek der Moderne! Für das Kunstmuseum in München interessieren sich monatlich 59.460 Internet-Nutzer*innen – Platz 5.
Berlin – Corona ist auch an den deutschen Museen nicht spurlos vorübergegangen. Langwierige Schließungen und nicht zuletzt umfangreiche Corona-Auflagen prägten den Alltag der hiesigen Kultureinrichtungen. Nicht wenige Museen haben im gleichen Atemzug ihre digitale Präsenz ausgebaut.
Mit den Lockerungen erhoffen sich viele jedoch auch wieder steigende Besucher*innen-Zahlen vor Ort. Die Vergleich.org-Redaktion wollte wissen, welches die beliebtesten Museen Deutschlands sind – hier die Ergebnisse!
Auf Platz 1: Das Deutsche Museum!
Technik und Naturwissenschaft erleben Besucher*innen hautnah an einem der vier Ausstellungsorte des Deutschen Museums. Hierbei erwarten sie u.a. ein täglich wechselndes Tagesprogramm, wissenschaftliche Exponate und Vorführungen sowie interaktive Stationen oder Science Shows.
In der 125.000 Objekte umfassenden Sammlung in München z.B. befinden sich u.a. historische naturwissenschaftlich-technische Originale wie das Motorflugzeug der Gebrüder Wright, das U-Boot U 1 und weitere der bedeutendsten naturwissenschaftlich-technischen Objekte.
In Nürnberg wiederum liegt der Schwerpunkt auf KI und Robotern sowie der Frage, wohin die Reise mit unseren technischen Errungenschaften gehen könnte. Mit 172.770 Suchanfragen liegt das Deutsche Museum auf Platz 1 der beliebtesten Museen Deutschlands.
Auf Platz 2: Das Technik Museum Sinsheim!
Unter den insgesamt 3.000 Exponaten, verteilt auf 50.000 m², findet sich u.a. eine große Oldtimer- und Autosammlung sowie beliebte Fahrzeuge wie der DeLorean DMC-12, diverse Panzer, Lokomotiven oder auch “The Blue Flame”, das schnellste raketenbetriebene Landfahrzeug der Welt.
Neben Fahrzeugen bilden meist begehbare Flugzeuge den zweiten Schwerpunkt des Technik Museum Sinsheim wie z.B. eine originale Concorde. Über eine Million Besucher kommen jedes Jahr ins Technikmuseum, mit 79.330 monatlichen Suchanfragen landet es auf Platz 2.
Auf Platz 3: Das DDR Museum!
Wer ein Gefühl für die DDR bekommen möchte, ist im DDR Museum in Berlin bestens aufgehoben. Neben waschechten Alltags- und Einrichtungsgegenständen wird Besucher*innen ein Einblick in alle Facetten des Lebens in der DDR gewährt.
Bei den regelmäßig wechselnden Ausstellungen zur Kultur, politischen Bewegungen, dem Trabi samt Fahrsimulation, interaktiven Spielen sowie Thementagen mit Vorträgen oder Dokumentarfilmen lohnt sich das Wiederkommen – Platz 3 mit 71.850 monatlichen Suchanfragen.
Auf Platz 4: Das Ozeanum!
Das Ozeanum in Stralsund, Platz 4 der beliebtesten Museen Deutschlands (69.380 monatliche Suchanfragen), feierte 2021 sein 70-jähriges Jubiläum. Hier werden Besucher*innen Einblicke in die Biodiversität speziell der Ost- und Nordsee sowie des Nordatlantikraums gegeben.
In Aquarien können Meeresbewohner in ihrer wirklichen Pracht erlebt werden, in der “Riesen der Meere”-Ausstellung gibt es Nachbildungen von Walen und Kraken in Lebensgröße zu bestaunen. Weiterhin werden Erkenntnisse zur Erforschung und Nutzung der Meere sowie diverse Sonderausstellungen und Thementage geboten.
Auf Platz 5: Die Pinakothek der Moderne!
Das 2002 im Kunstareal in München eröffnete Museum verbindet vier künstlerische Bereiche in einem Sammlungshaus und gehört somit zu den größten Kunstsammlungen Europas. Dabei werden die Disziplinen Kunst, Design, Grafik und Architektur mitsamt Vorträgen, Dokus und Artist Talks abgedeckt.
In ihrer Vielfalt und der transdisziplinären Programmgestaltung soll ein abbildendes Forum für gegenwärtige künstlerische Strömungen geschaffen werden. Insgesamt interessiert die Pinakothek der Moderne monatlich 59.460 Internet-Nutzer*innen – Platz 5.
Grafik: Vergleich.org
Auf Platz 6: Die Alte Nationalgalerie!
54.310 Online-Suchanfragen
Stammhaus der Nationalgalerie auf der Berliner Museumsinsel, beinhaltet derzeit 2.000 Gemälde und ebenso viele Skulpturen sowie wechselnde Sonderausstellungen
1876 eröffnet, gehört es heute zum Weltkulturerbe der UNESCO, in dem auf drei Stockwerken die wichtigsten Werke des 19. Jahrhunderts gezeigt werden
Sonderausstellungen, wie z.B. über Caspar David Friedrich oder über spezielle Kunstepochen haben häufig ein Besucher*innen-Aufkommen von über 100.000
Auf Platz 7: Das BMW Museum!
50.000 Online-Suchanfragen
Konzeptioniert nach einer Idee des Architekten Karl Schwanzer, Schöpfer des 1973er BMW-Museums, wurde es 2002 grundlegend erweitert
1.000 m lange Route durch 25 Ausstellungsbereiche in 7 Ausstellungshäusern, einer Dauerausstellung mit rund 120 Original-Exponaten sowie Wechselausstellungen
auf insgesamt 5.000 Quadratmeter werden die wichtigsten und wertvollsten Automobile, Motorräder und Motoren aus über 100 Jahren BMW-Geschichte gezeigt
Auf Platz 8: Das Technik Museum Speyer!
38.890 Online-Suchanfragen
Pendant zum Technik Museum Sinsheim, bietet jedoch technische Exemplare aus allen Bereichen, von der Unterwasserwelt bis ins Weltall
dazu zählt auch eine beachtliche Marine- und U-Boot-Ausstellung sowie Europas größte Raumfahrtausstellung
weiterhin Oldtimer, Lokomotiven wie die Chinesische Dampflok, Musikinstrumente wie die größte Orgel der Welt, ein Space Shuttle, Seenotkreuzer und U-Boote oder Motorräder
Auf Platz 9: Das Schokoladenmuseum Köln!
38.100 Online-Suchanfragen
hier lässt sich der kulturgeschichtliche Weg des Kakaos vom Kultgetränk in Altamerika bis hin zur Gegenwart verfolgen
zusätzlich werden auf 4.000 qm neben den Führungen diverse DIY-Kurse rund um die Schokolade sowie leckere Verkostungen geboten
Auf Platz 10: Das Porsche Museum!
36.450 Online-Suchanfragen
knapp 100 Fahrzeuge und mehr als 200 Klein-Exponate aus der Welt des Sportwagenherstellers, Führungen mit Hintergrundinformationen über die Exponate
familienfreundliches Museum in Stuttgart, dessen Rundgang etwa 2 Stunden dauert
mit Coffeebar und Restaurant, darüber hinaus auch als Event-Location für Konferenzen oder Galas mietbar
Die von der Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“ (SOR) in Zusammenarbeit mit dem Kunsthistorischen Museum Wien (KHM) konzipierte Ausstellung „Cranach – Die Anfänge in Wien“ beleuchtet erstmals in einer eigenen Präsentation die künstlerischen Anfänge Lucas Cranachs d. Ä. (1472–1553). Die Ausstellung ist noch bis zum 12. Juni 2022 in Winterthur zu sehen.
Lucas Cranach d. Ä. zeichnet sich durch seine frühe künstlerische Meisterschaft aus und zählt zu den bekanntesten Künstlern des 16. Jahrhunderts. Er war im unmittelbaren Umfeld Albrecht Dürers (1471–1528) tätig und befreundet mit Martin Luther (1483–1546). Die Lebensstationen Cranachs in seinen mittleren und reifen Jahren sind weitgehend bekannt und nachvollziehbar, jedoch gibt es nur sehr wenige Quellen und Hinweise auf seine Ausbildung und seinen früheren Lebensweg.
Quellen legen nahe, dass der knapp dreißigjährige Cranach um 1500 nach Wien übersiedelte, wahrscheinlich in der Hoffnung, den sich dort etablierenden Humanistenkreis mit Bildnissen zu bedienen. Dort scheint er tatsächlich mit offenen Armen empfangen worden zu sein: Cranachs deutlich expressiver und emotionalisierter Bildstil und seine teils ganz neue Formensprache – wahrscheinlich beeinflusst von Dürer – kam gerade im Humanistenmilieu gut an, mäandern seine Werke doch zwischen althergebrachter religiöser Tradition und neuem, humanistisch geprägtem Gedankengut.
Die Ausstellung in Winterthur und die anschließend in Wien stattfindende gleichen sich über weite Strecken, denn beide greifen das bisher weitestgehend unbekannte Frühwerk Cranachs auf und verbinden ihre Erkenntnisse in einem gemeinsam publizierten Ausstellungskatalog. Jedoch setzen die beiden Ausstellungsorte auch jeweils eigene Akzente, ausgehend von ihren eigenen Sammlungswerken: Die Winterthurer Ausstellung richtet den Fokus auf Cranachs Portraitpraxis, die Wiener konzentriert sich auf das religiöse Bild.
Hinzu zum Ehediptychon des Johannes Cuspinian und seiner Frau Anna um 1502 von Winterthur gesellen sich noch weitere Bildnisse von Cranachs früher Schaffenszeit wie auch weiterer Künstler der Frührenaissance. Besonderes Augenmerk gilt dem spezifischen Portraittypus des Bildpaars, eine häufig gewählte Form in der Tafelmalerei dieser Zeit. Anhand von speziell für die Ausstellung kreierten Animationen können die Besucherinnen und Besucher auf Bildschirmen virtuell erkunden, wie diese Diptychen früher wohl präsentiert wurden.
Von den zehn bekannten Gemälden der Wiener Zeit wird die Mehrheit im Rahmen des gemeinsamen Ausstellungsprojekts und dank hochkarätiger internationaler Leihgaben zu sehen sein. Hinzu kommen herausragende Beispiele von Cranachs sehr seltenen Zeichnungen dieser Zeit. Ein besonderes Augenmerk wird auf die nachweisbare Arbeit Cranachs als Entwerfer von Druckgraphiken gelenkt – sein frühes druckgraphisches Werk wird vollständig präsentiert. In diesem Zusammenhang werden sehr selten gezeigte Beispiele der frühen Buchdruckkunst ausgestellt, wie zum Beispiel das Missale Salisburgense der Österreichischen Nationalbibliothek.
Anhand verschiedenartiger Exponate eröffnet sich ein farbenprächtiges und reiches Bild des humanistischen Milieus Wiens, eines der Kunstzentren der frühen Renaissance. Die Ausstellung wird begleitet von interaktiven Elementen und einem reichhaltigen Programm an praktischen Workshops und thematischen Sonderführungen für Groß und Klein, welche die Landschaftsauffassung des frühen 16. Jahrhunderts und verwandte Themen aufgreifen.
Frederik Braun, Dr. Volker Wissing, Dr. Peter Tschentscher, Gerrit Braun, Michael Mack (v.l.n.r.) mit den ersten Gäste von YULLBE WUNDERLAND. Bild: Miniatur Wunderland
Bundesminister und Erster Bürgermeister eröffnen spektakuläre neue Virtual-Reality-Welt „YULLBE WUNDERLAND“ in der Speicherstadt.
Für Jahrhunderte galten die Luft, die Tiefsee und das Weltall als unerreichbar und waren Schauplatz und Fantasieort großer Literaten und Generationen von Kinderträumen. Mittlerweile können wir bis in den Mariannengraben tauchen und bald bis zum Mars fliegen. Und dennoch sind wir umgeben von Grenzen, die wir noch nicht überwinden können. Denn welches Kind träumt nicht davon, einmal wie Peter Pan aus dem Fenster zu schweben und nach Nimmerland zu entfliehen, einmal mit Superkräften die Welt zu retten, einmal den Körper zu wechseln – oder sich in eine andere Welt zu schrumpfen.
Um diese Träume wahr werden zu lassen und einen Blick hinter die physikalischen Grenzen unserer Welt zu ermöglichen, haben sich die beiden beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands – der Europa-Park Rust und das Miniatur Wunderland – zusammengetan und YULLBE WUNDERLAND entwickelt – eine hochmoderne Virtual-Reality-Attraktion auf 750 Quadratmetern, in der es möglich sein wird, mit allen Sinnen in andere Welten einzutauchen. Nach über einem Jahr Bau- und Entwicklungszeit wurde heute um 15:30 Uhr in der Speicherstadt Hamburgs neueste Attraktion gemeinsam von Bundesdigitalminister Dr. Volker Wissing, Hamburgs Erstem Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Europa-Park-CEO Michael Mack und Miniatur Wunderland-Gründer Frederik Braun eröffnet.
Dank Virtual-Reality-Technik der nächsten Generation wird es Besuchern in zwei eigens dafür eingerichteten Räumen mit Spezialausrüstung möglich sein, sich ins Miniatur Wunderland zu schrumpfen. „Wir träumen eigentlich schon seit den ersten Wunderland-Tagen davon, uns einmal ins Wunderland schrumpfen zu können und diese Welt selbst als Figur im Maßstab 1:87 zu erleben. Bisher war das nicht möglich. Aber dank Corona geht das jetzt,“ erklärt Wunderland-Gründer Frederik Braun grinsend und fügt hinzu: „Natürlich waren die letzten beiden Jahre mit mehr als 1.500.000 Besuchern weniger als zuvor für uns knallhart. Aber wir können der Zeit zumindest auch ein bisschen was Gutes abgewinnen. Wir hatten endlich mal Zeit, das Wunderland neu zu denken und uns kreativ so richtig auszutoben. Als wir dann auf diese neue VR-Technik aus dem Europa-Park gestoßen sind, hat es uns komplett von den Socken gehauen. Für uns stand sofort fest, dass dank dieser Technik der Nachteil unserer Größe überwindbar wird und wir zu kleinen Wunderländern werden können. So hat uns die Pandemie am Ende einen Traum verwirklicht.“
Frederik Braun, Dr. Volker Wissing, Dr. Peter Tschentscher, Gerrit Braun, Michael Mack (v.l.n.r.) mit den ersten Gäste von YULLBE WUNDERLAND. Bild: Miniatur Wunderland
Neben zwei Wunderland-Erlebnissen können die Besucher zukünftig auch noch in andere virtuelle Welten reisen. Hierfür gibt es zwei Räume, die sich in Größe und Technik unterscheiden:
YULLBE WUNDERLAND GO – 10-minütiges Erlebnis
Der YULLBE GO-Raum ist 80 Quadratmeter groß und wird in der ersten Entwicklungsstufe Heimat von vier verschiedenen Erlebnissen. Neben einem verrückten Spaziergang durch das Wunderland wird es zum Start auch noch drei Fantasiewelten aus der Kreativschmiede des Europa-Parks geben (Ed & Edda, Alpha Mods sowie Traumatica).
YULLBE WUNDERLAND PRO – 30-minütiges Erlebnis
Im YULLBE PRO-Raum ist allerneuste Tracking-Technologie verbaut, wie sie auch in den modernsten Hollywood-Studios eingesetzt wird. Dank dieser Technik können sechs Gäste gleichzeitig für 30 Minuten mit allen Sinnen durch den 250 Quadratmeter großen Raum wandeln können. Am Anfang stehen zwei Erlebnisse zur Auswahl: Die völlige verrückte Schrumpftour durchs Wunderland sowie Mission Rulantica aus dem Europa-Park.
„Ob 80 oder 250 Quadratmeter ist für den Besucher eigentlich egal. Im virtuellen Raum verschwimmen die Grenzen von Raum und Zeit. Es ist spektakulär, wie man die Sinne austricksen und einem das Gefühl von unendlicher Weite geben kann. Für mich ist es einfach magisch. Es fühlt sich so an, als ob ich nun mit vollem Bewusstsein durch meine Fantasie laufen kann,“ beschreibt Frederik Braun die Attraktion.
Die Besucher können frei entscheiden, in welcher Welt sie welche Grenze überschreiten wollen. In den beiden Wunderland-Erlebnissen beispielsweise werden die Gäste geschrumpft und können das Miniatur Wunderland aus der Perspektive einer kleinen Figur mit allen Sinnen erleben. Bei „Mission Rulantica“ wiederum ist man ein futuristischer Entdecker, der die Schwerkraft hinter sich lässt oder wird zu einer Art Comicheld bei „Ed & Edda“. Über die nächsten Monate und Jahre kommen immer mehr Erlebnisse, welche die Grenzen des Machbaren immer neu austesten werden.
Seit 1988 bei StarTrek das Holodeck eingeführt wurde, träumten über viele Jahre Millionen Kinder und Erwachsene den gleichen Traum: Einmal komplett frei und spielerisch durch eine andere Welt laufen und sie mit allen Sinnen erleben.
Lange galt diese Vision als komplett utopisch und nicht realisierbar. Dank Virtual-Reality-Technologie der neusten Generation, mit der man sich komplett frei durch den Raum bewegen, mit Freunden interagieren und voll immersiv Gegenstände spüren kann, ist das Holodeck zum Greifen nah.
Nun kommt diese Technik nach Hamburg und ermöglicht das Eintauchen mit allen Sinnen in neue Welten. „Seit anderthalb Jahren arbeiten wir nun gemeinsam mit dem Europa-Park an einer spektakulären Hightech-Attraktion namens YULLBE WUNDERLAND. Hier wird man sich unter anderem ins Wunderland schrumpfen können“, erklärt Miniatur Wunderland-Gründer Frederik Braun und fügt hinzu:
Am 1. April eröffnet das Miniatur Wunderland auf 750 Quadratmetern eine der modernsten Virtual-Reality-Einrichtungen der Welt
„Virtual Reality ist für einige schon ein magischer Ausdruck. Für viele aber noch etwas weit Entferntes oder gar Befremdliches. Das werden wir ändern! Ab dem 1. April wird Virtual Reality in aller Munde sein. Man kann sagen, dass wir zusammen mit dem Europa-Park ‚VR‘ salonfähig machen. Wir werden nahezu jedem Menschen ab 8 Jahren ein Erlebnis bieten, welches man so noch nicht erlebt hat, es sei denn, man ist in der VR-Welt schon lange zuhause. Wir haben ein freches Versprechen: Es wird ein Erlebnis, das nahezu alle aus den Socken hauen wird!“
Am Sandtorkai 33 entstehen gerade auf 750 Quadratmetern zwei Erlebnisflächen, eine Bar und ein versteckter Durchgang ins Miniatur Wunderland. Mit den beiden Showräumen haben die Gäste künftig die Möglichkeit zwischen zwei Erlebnisräumen zu wählen:
YULLBE WUNDERLAND GO – 10-MINUTEN-ERLEBNIS
Der YULLBE-GO-Raum ist 80 Quadratmeter groß und wird in der ersten Entwicklungsstufe Heimat von vier verschiedenen Erlebnissen. Neben einem verrückten Spaziergang durch das Wunderland, wird es zum Start auch noch drei Fantasiewelten des Europa-Parks zu erleben geben (Ed &Edda, Alpha Mods, Traumatica).
YULLBE WUNDERLAND PRO – 30-MINUTEN-ERLEBNIS
Im YULLBE-PRO-Raum ist modernste Tracking-Technologie verbaut, wie sie gerade auch in den neusten Hollywood Studios eingesetzt wird. Mit Hilfe dieser Technik können zukünftig sechs Gäste gleichzeitig für 30 Minuten mit allen Sinnen durch einen 250 Quadratmeter großen Raum wandeln. Am Anfang stehen zwei Shows zur Auswahl: Die völlig verrückte Schrumpftour durchs Wunderland und Mission Rulantica aus dem Europa-Park.
„Ob 80 oder 250 Quadratmeter ist für den Besucher eigentlich egal. Im virtuellen Raum verschwimmen die Grenzen von Raum und Zeit. Es ist spektakulär, wie man die Sinne austricksen und einem das Gefühl von unendlicher Weite geben kann. Der entscheidendste Unterschied zwischen beiden Räumen ist neben der Länge der Erlebnisse deren Intensität. Auch nach dem gefühlt hundertsten Test setze ich jedes Mal wieder den VR-Helm am Ende ab und bin fasziniert, wie echt das Unechte wirken kann“, beschreibt Frederik Braun abschließend.
Im vergangenen Jahr feierte die VR-Sensation YULLBE ihre Eröffnung im Europa-Park Erlebnis-Resort und konnte seither einen beachtlichen Siegeszug antreten. Denn nicht nur in Rust tauchen die Teilnehmer in virtuelle Welten ein, YULLBE GO war bereits in Frankfurt und Viernheim zu Gast und sogar das Kunstmuseum Stuttgart konnte seine Besucher mit der Experience „ARTiality“ faszinieren. Erst vor wenigen Wochen wurde YULLBE mit dem international begehrten Brass Ring Award ausgezeichnet. Ab dem kommenden Frühjahr bereichert die Virtual Reality Attraktion aus dem Hause MackNeXT das Miniatur Wunderland in Hamburg. Der Europa-Park und das hanseatische Familienunternehmen teilen sich nicht nur seit Jahren die ersten beiden Plätze beim offiziellen Ranking der beliebtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands, sie verbindet darüber hinaus auch die Liebe zum Detail und der Mut, neue Wege zu gehen.
Schon bald können sich daher Besucher des Miniatur Wunderland in Hamburg ebenso wie die Gäste von YULLBE in Rust auf gleich zwei neue Experiences freuen. Das 30-minütige YULLBE PRO Abenteuer „Miniatur Wunderland – Die verrückte Schrumpftour“ lässt den Traum von Modellbahnfans wahr werden und die Herzen aller neugierigen Entdecker ab zwölf Jahren höherschlagen. Denn mittels VR-Brille, Hand- und Fußtrackern sowie einem modernen PC-Rucksack schrumpft YULLBE die Teilnehmer auf ein Siebenundachtzigstel ihrer Körpergröße und schickt sie auf eine atemberaubende Reise durch das Miniatur Wunderland. Was als idyllische Panoramafahrt mit der Modelleisenbahn beginnt, entwickelt sich zu einem turbulenten Abenteuer durch die Welt im Kleinformat. Dabei überwinden die Gäste in Gruppen von bis zu sechs Personen so manche Herausforderung und stellen sich gemeinsam unerwarteten Aufgaben.
Mitten auf dem berühmten Marktplatz von Knuffingen, einem der ältesten Abschnitte im Miniatur Wunderland, beginnt das YULLBE GO Erlebnis „Miniatur Wunderland – Walking in Wunderland“. Mithilfe eines magischen Schlüssels gelingt es den Teilnehmern ab 8 Jahren, die regungslosen Figuren rundherum für zehn Minuten zum Leben zu erwecken. Aber auch hier zeigt sich, dass die Miniatur-Bewohner für einige Überraschungen gut sind, denn bevor die Gäste wieder ihre normale Größe erlangen, müssen sie sich zunächst auf eine Expedition von Venedig bis zum Grand Canyon einlassen.
Die Tickets für beide Experiences sind in Kürze im Ticketshop des Europa-Park für den YULLBE Standort im Europa-Park Erlebnis-Resort sowie bereits jetzt über den Ticketshop des Miniatur Wunderland für den Besuch in Hamburg erhältlich. Die Erlebnisse sind in Deutsch, Englisch und Französisch verfügbar und richten sich damit auch an ein internationales Publikum.
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Unglaublich aber wahr – das Miniatur Wunderland gibt es mittlerweile seit 20 Jahren! Und wir haben nicht vor, es darauf beruhen zu lassen! Seine Konstrukteure bauen immer weiter und es macht noch genau so viel Spaß wie am Anfang. Lehnt euch zurück und genießt einen kleinen Rückblick auf die Highlights der vergangenen Jahre!
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