Europa-Park Inhaber Roland Mack mit Skifahrerin Maria Höfl-Riesch und Fußball-Legende Franz Beckenbauer (v.l.). Bild: Europa-Park

Europa-Park Inhaber Roland Mack mit Skifahrerin Maria Höfl-Riesch und Fußball-Legende Franz Beckenbauer (v.l.). Bild: Europa-Park

Anfang Mai war das Camp Beckenbauer mit seinem Sports Future Lab „next.“ in Deutschlands größtem Freizeitpark zu Gast. Einer Einladung des Kaisers in das 4-Sterne Superior Hotel Santa Isabel waren neben wichtigen Entscheidungsträgern aus Sport, Wirtschaft und Wissenschaft auch zahlreiche Spitzensportler gefolgt. Die hochkarätigen Gäste tauschten sich über zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten des Sports und insbesondere über die Zukunft des Sports in Asien aus.

Aus aller Welt machten sich gestandene Größen und Nachwuchskräfte des Sports auf den Weg, um beim Sports Future Lab des Camp Beckenbauer im Europa-Park dabei zu sein. Auch dieses Jahr hatte Franz Beckenbauer mit dem Ziel, verschiedene Generationen zugunsten der Zukunft des Sports zusammenzuführen, zu „next.“ geladen. Im Hotel Santa Isabel fanden die ausgewählten Teilnehmer perfekte Rahmenbedingungen für den kreativen Ideenaustausch. So standen ihnen für diverse, teilweise parallel stattfindende Workshops vielfältige Konferenzräume zur Verfügung. Der Fokus ihres diesjährigen Treffens, das von ARD-Moderatorin Julia Scharf moderiert wurde, lag dabei auf dem Thema „Die Zukunft des Sports in Asien“. Auch Roland Mack, Inhaber des Europa-Park, besuchte die Veranstaltung und nutzte die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen mit der Fußball-Legende Franz Beckenbauer, Fechterin Britta Heidemann, Skifahrerin Maria Höfl-Riesch und Skispringer Martin Schmitt.

Darüber hinaus wurden in Deutschlands größtem Freizeitpark im Rahmen von „next.“ die Gewinner des internationalen Ideenwettbewerbs „franz.“ gekürt. 260 Studenten aus 31 Ländern hatten sich an dem globalen Hochschulwettbewerb des Camp Beckenbauer beteiligt und digitale Innovationen für die Sportarten Eiskunstlauf, Eishockey, Fußball und Leichtathletik präsentiert. Nach intensiven Beratungen entschied sich die Jury, bestehend aus Franz Beckenbauer, Britta Heidemann, Carsten Koerl (CEO von Sportradar) und Marcus Höfl (Gründer und CEO des Camp Beckenbauer), im Finale für das Projekt „Olympic Dash“ von der Kellogg School of Management in Chicago (USA). „Wir glauben, dass das Konzept sofort umsetzbar wäre und den olympischen Geist über soziale Medien weltweit verbreiten würde“, so Franz Beckenbauer bei der Siegerehrung.

Zum abschließenden Galaabend im Ballsaal Berlin kamen nochmals alle Gäste zusammen. Bei exquisitem Essen und ausgelassener Atmosphäre ließen die internationalen Teilnehmer die rundum gelungene Veranstaltung gemeinsam mit Roland Mack im Europa-Park ausklingen.

Quelle: Europa-Park