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Schlagwort: Kirche im Europa-Park (Seite 5 von 5)

3. Künstlergottesdienst im Camp Resort des Europa-Park

Anstatt Salti auf dem Eis, Akrobatik in der Luft oder Pferderennen in der Arena gab es beim Künstlergottesdienst am Mittwoch, den 12. September 2012 im Camp Resort Gesang, Gebet und dankende Worte. Die Künstler des Europa-Park standen dieses Mal nicht auf der Bühne sondern nahmen davor Platz und waren selbst die geladenen Gäste. Ernst Heller, katholischer Zirkuspfarrer aus der Schweiz und langjähriger Freund der Familie Mack, hielt zusammen mit Diakon Martin Lampeitl, evangelischer Seelsorger im Europa Park, die Predigt zum Psalm 119, Vers 105 “Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinen Wegen.“

Gerade Künstler sind auf gute Füße angewiesen. Alle brauchen einen guten Tritt damit kein Schritt daneben geht. Auch egal welche Richtung auf dem Lebensweg einschlagen wird, braucht man immer einen guten Stand, um mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Martin Lampeitl animierte die Künstler, Schritt für Schritt und Tag für Tag einen kleinen Vers in der Bibel zu lesen.

Sängerin Ivonne Cylock und ihre Band begleiteten den Gottesdienst und das anschließende Fest. Die teilnehmenden Künstler und ihre Familien sangen bei Liedern wie „We are Marching in the Light of God“ kräftig mit. Am Ausgang konnten die teilnehmenden Künstler und ihre Familien kleine Leuchten für den Weg nach Hause mitnehmen.

Der alljährlich stattfindende Künstlergottesdienst im Europa-Park hat bereits eine lange Tradition. Einmal in der Saison findet ein Gottesdienst zu Ehren der Künstler und ihrem Engagement statt. Diese feierliche Messe bringt gleichzeitig den Dank aller Beteiligten zum Ausdruck, im Besonderen der Familie Mack, eine gute Saison und ohne größere Zwischenfälle gesund überstanden zu haben.

Bereits 2005 wurde das ökumenische Projekt „Kirche im Europa-Park“ von der evangelischen Landeskirche in Baden und der Erzdiözese Freiburg gestartet und bietet regelmäßig Veranstaltungen und Gottesdienste an.

Quelle: Europa-Park

4 Bischöfe, 1 Ministerin und 800 Schüler: Abschlussfest Bibelwettbewerb mit viel Prominenz im Europa-Park

„Vier Bischöfe auf einen Schlag“ versprach Dr. Annette Schavan, Bundesministerin und Vorsitzende der Stiftung Bibel und Kultur, den rund 800 Schülern zu Beginn des Abschlussfestes von „Bibel heute“ am Mittwoch, den 18. Juli 2012 im Europa-Park Dome. Dr. Ulrich Fischer und Dr. h.c. Frank Otfried July, evangelische Landesbischöfe aus Baden und Württemberg, sowie Dr. Bernd Uhl und Thomas Maria Renz, katholischen Weihbischöfe aus den Diözesen Freiburg und Rottenburg-Stuttgart, hatten die ehrenvolle Aufgabe, den Schülern die Preise zu überreichen. Der Wettbewerb in Baden-Württemberg wurde unter dem Motto „Bitte aufbrechen“ von der ökumenischen Stiftung Bibel und Kultur in Kooperation mit den Landeskirchen, Diözesen, dem Kultusministerium, dem Katholischen Bibelwerk und Bibelgesellschaften durchgeführt. Insgesamt nahmen mehr als 4.000 Jugendliche mit rund 400 eingereichten Beiträgen teil. Das Abschlussfest wurde gemeinsam mit der Kirche im Europa-Park organisiert. Im Anschluss an die Preisverleihung wurden alle Teilnehmer von der Inhaber-Familie Mack eingeladen, gemeinsam aufzubrechen um den Europa-Park zu erkunden.

Annette Schavan erinnerte in der Veranstaltung an das biblische Motiv des Aufbrechens. In der Altersgruppe der 8. bis 10. Klassen überreichte sie die drei Preise. Der 1. Preis ging an Lea Kellner vom Mädchengymnasium Sankt Agnes in Stuttgart. In ihrer „Geschichte eines kranken Mädchens zur Zeit Jesu“ gelingt es der Schülerin, einen spannenden Dialog zu entwickeln, der Menschen allen Alters fesselt.

In der Altersgruppe Grundschule ging der 1. Preis an die Schülerinnen der Klasse 4 der Sankt Hildegard Schule in Ulm. Die Jury lobte die Vielfalt der kreativen Einzelarbeiten zum Thema Aufbruch. Die Kinder erzählten die von ihnen ausgewählten biblischen Geschichten in eigenen Worten nach.

Die Klasse 5c/d des Max-Planck-Gymnasiums in Schorndorf gewann den 1. Preis in der Altersgruppe der 5. bis 7. Klassen. Ihnen gelang es in einem selbst gestalteten Buch Aufbruchmotive der Bibel und der Kirchengeschichte mit ihren alltäglichen Aufbrüchen in und um Schorndorf zu verbinden.

Anna-Katharina Kemmer und Jennifer Maria Groß vom Wirtschaftsgymnasium der Handelslehranstalt Bruchsal erhielten den 1. Preis in der Altersgruppe Kursstufe. Die Schülerinnen haben sich laut Juroren mit einem Comic auf originelle Weise kreativ und phantasievoll mit dem Buch Jona auseinandergesetzt.

Einen Sonderpreis für die beste Aktion des Bibelwettbewerbs überreichte Ministerialdirigent Konrad Horstmann, in Vertretung der Schirmherrin, Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer, an Schüler der Kursstufe 2 BF1 der Gewerblichen Schule für Holztechnik Stuttgart-Feuerbach. “Die Gipfelstürmer“, ein Gipfelkreuz, wurde im Unterricht entworfen, gestaltet und bei einer Bergtour auf dem Gipfel des Steinmandls im Kleinwalsertal errichtet.

Mehr als 4000 Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 20 Jahren haben sich mit rund 400 Beiträgen am Wettbewerb beteiligt. Zu den eingereichten Arbeiten zählten selbst gestaltete Webseiten, ein Trickfilm, Bilder-Geschichten, Kollagen, Spiele und Multimedia-Präsentationen.. Als Preise werden Zuschüsse für Klassenkassen und Studienfahrten vergeben.

Die Stiftung Bibel und Kultur wurde 1987 gegründet. Sie vergibt einen Stiftungspreis, einen Förderpreis, spricht Ehrungen aus und veranstaltet Schülerwettbewerbe in wechselnden Bundesländern. Bereits den ersten Schülerwettbewerb veranstaltete die Stiftung 1993/94 in Baden-Württemberg. Nach Ansicht der Stiftung sind verlässliche Werte für ein Zusammenleben unverzichtbar. Die Bibel habe durch die Jahrhunderte hindurch die Fundamente gelegt für Demokratie, Menschenwürde und den Schutz der Schwachen. Für jede Generation lohne sich die Beschäftigung mit der Bibel neu, da sie Orientierung gibt und den großen Reichtum an Erfahrungen des Menschen mit Gott entfaltet. Die Bibel helfe außerdem, die Grundlagen der Kultur zu verstehen.

Nachfolgend die Preisträger des Bibelwettbewerbs:

3. Preis Grundschule

Klasse 3+4 Evangelische Religion der Geschwister-Scholl-Schule in St. Ilgen,

17 Schülerinnen und Schüler

2. Preis Grundschule

Klasse 3+4 Evangelische Religion, Grundschule Grießen in Klettgau,

19 Schülerinnen und Schüler

1. Preis Grundschule

Klasse 4 der St. Hildegard Schule, Katholische Freie Mädchengrundschule in Ulm,

25 Schülerinnen

3. Preis Klasse 5–7

Klasse 6 , St. Agnes Mädchengymnasium Stuttgart, 32 Schülerinnen

2b. Preis Klasse 5–7

Hauptstufe der Don-Bosco-Schule Meckenbeuren, 5 Schülerinnen und Schüler

2a. Preis Klasse 5–7

Lisa Weißert und Sonja Keller, Klasse 7 der Freien Schule Diefenbach in Sternenfels 2

1. Preis Klasse 5-7

Klasse 5c/d, Max-Planck-Gymnasium in Schorndorf, 26 Schülerinnen und Schüler

3. Preis Klasse 8-10

Kl. 10 a / 10 b, Melanchthon-Gymnasium in Bretten, 11 Schüler und Schülerinnen

2. Preis Klasse 8-10

Klasse 9, Achertalschule in Achern, 8 Schüler und Schülerinnen

1. Preis Klasse 8-10

Lea Kellner, Kl. 8a des St. Agnes Mädchengymnasiums in Stuttgart

3. Preis Kursstufe

entfällt

2. Preis Kursstufe

Kursstufe Katholische Religion des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums, Filderstadt

1. Preis Kursstufe

Anna-Katharina Kemmer und Jennifer Maria Groß, Kursstufe des Wirtschaftsgymnasiums der Handelslehranstalt Bruchsal

Sonderpreis für die beste Aktion des Bibelwettbewerbs

Kursstufe 2 BF1 der Gewerblichen Schule für Holztechnik Stuttgart-Feuerbach, 21 Schüler

Quelle: Europa-Park

Die Muschel in Europa 2012: Mehr als 100 Pilger zwischen Mainstream und Tradition

Bereits zum siebten Mal organisierte die Badische St. Jakobusgesellschaft gemeinsam mit der „Kirche im Europa-Park“ die Veranstaltung „Die Muschel in Europa“. Unter der Schirmherrschaft von Sozialministerin Katrin Altpeter und Weihbischof Dr. Paul Wehrle fand die Veranstaltung am Samstag, den 21. April 2012 bis Sonntag, den 22. April statt. Mehr als 100 Pilger nahmen am Samstag die Gelegenheit wahr, gemeinsam mit Weihbischof Paul Wehrle auf dem ältesten Kulturweg Europas von Grafenhausen nach Rust zu wandern. Der Sonntag stand ganz im Zeichen von Vorträgen rund ums Pilgern.

Eine gemeinsame Wanderung von Grafenhausen nach Rust bildete am Samstag den Auftakt der Veranstaltung „Die Muschel in Europa“. Nach einer Aussendungsfeier in der Kirche St. Jakobus in Grafenhausen machten sich mehr als 100 Pilgerfreunde und Interessierte auf den Weg nach Rust. Die gemeinsame Bewanderung des Wegabschnittes bot den Teilnehmern die Möglichkeit, sich über persönliche Pilger-Eindrücke und -Erinnerungen auszutauschen. Nach der Ankunft in Rust wurden die Wanderer im Hotel Santa Isabel, das im Stil eines portugiesischen Klosters gebaut wurde, empfangen und ließen den ersten Veranstaltungstag musikalisch-besinnlich ausklingen. Im Abendgottesdienst mit Weihbischof Paul Wehrle in der Pfarrkirche Petri Ketten in Rust endete der erste Pilgertag. Monsignore Bernhard Appel, Diözesan-Caritasdirektor der Erzdiözese Freiburg, erkundete sich im Gespräch mit Dr. Paul Wehrle, Weihbischof Erzbistum Freiburg, und Jürgen Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, über die bereits traditionell stattfindende Veranstaltung im Europa-Park.

Der Sonntag stand ebenfalls ganz im Zeichen der Muschel, dem Symbol des Jakobusweges und Wegweiser für alle Jakobuspilger. Interessante Fachvorträge zum diesjährigen Motto „Pilgern zwischen Mainstream und Tradition“ lockten wie auch schon am Samstag mehr als 100 Interessierte aus Deutschland dem Elsass und der Schweiz nach Rust. Jürgen Mack freute sich über die so zahlreich erschienen Jakobusfreunde und begrüßte neben Pater Clemens Schliermann, Provinzökonom der Salesianer Don Boscos aus München, auch Stefan Hiller, Geschäftsführer des Bundesverbandes der katholischen Einrichtungen und Dienste der Erziehungshilfe, zum Auftakt am Sonntag. Norbert Scheiwe, Präsident der Badischen St. Jakobusgesellschaft, eröffnete das Vortragsprogramm mit seinem Beitrag, der den Blickwinkel der Jakobusgesellschaften fachlich und selbstkritisch beleuchtete. Anschließend faszinierte Katja Falkenbach das Publikum mit ihren Eindrücken einer jugendlichen Pilgerin. Es folgte ein interessanter Beitrag von Lara Buschmann, Präsidiumsmitglied der Jakobusgesellschaft Brandenburg-Oderregion zum Thema „Jugend und Pilgern“. Darüber hinaus stand das gegenseitige Informieren und Austauschen der Jakobusfreunde im Mittelpunkt des Tages. Den musikalischen Rahmen bildete Seelsorger Martin Lampeitl mit Bodo Schaffrath.

Quelle: Europa-Park

Osterlicht leuchtet im Europa-Park: Deutsch-französischer Ostergottesdienst mit der „Kirche im Europa-Park“

Am Ostermontag, den 9. April 2012 konnten sich Interessierte und Freunde der „Kirche im Europa-Park“ auf einen „grenzenlos ökumenischen“ Gottesdienst freuen. Gemeinsam mit Prälatin Dagmar Zobel, dem emeritierten Bischof Lucien Fischer aus Straßburg, dem Elsässer Diakon Eric Schwartz sowie den beiden Seelsorgern im Europa-Park, Martin Lampeitl und Andreas Wilhelm, wurde das Heilige Fest mit einem deutsch-französischen Gottesdienst gefeiert. Der über die Grenzen hinweg bekannte Jugendchor des Straßburger Münsters „Les Colibris“ leitete den Gottesdienst um 11 Uhr im Hotel Santa Isabel mit feierlichen Liedern ein.

Unter dem Motto „unterwegs ins Leben“ lud die „Kirche im Europa-Park“ mit den deutsch-französischen Geistlichen zum ökumenischen Ostergottesdienst im Hotel Santa Isabel ein. Gemeinsam wurde das Osterlicht feierlich entzündet. Die biblische Erzählung der Emmaus-Jünger, die von Jerusalem nach Emmaus wanderten um die Auferstehung Christi ins Land hinaus zu tragen und dabei Jesu Christi begegneten aber nicht erkannten, wurde zweisprachig bedacht. Den musikalischen Rahmen bildete der Jugendchor „Les Colibris“ aus Straßburg unter der Leitung von Michel Wackenheim. Die österliche Predigt wurde mit einem deutsch-französischen „Hallelujah“ und „Vater unser“ abgerundet.

Quelle: Europa-Park

300 Kinder spielten ihre Weihnachtsgeschichte beim 5. Krippenspieltag im Europa-Park

Mehr als 300 Kinder zauberten am fünften Tag des Krippenspiels vorweihnachtliche Stimmung in den Europa-Park Dome. Insgesamt fünf Kinder- und Jugendgruppen aus Baden-Württemberg begeisterten in Zusammenarbeit mit der „Kirche im Europa-Park“ das Publikum mit ihren fantasievoll gestalteten Krippenspielen, welche auch in den jeweiligen Gemeinden zu Weihnachten aufgeführt werden.

Stolz präsentierten die jungen Darsteller aus Karlsruhe, Gundelfingen, Riegel, Bregtal und Singen ihre weihnachtliche Darbietung auf der großen Bühne. Zusammen mit der Euromaus endete der Krippenspieltag mit einer kleinen Abschlussfeier auf der Showbühne des Europa-Park Dome. Zum Abschluss des Tages wurde das Friedenslicht aus Bethlehem und die Friedenskerze überreicht. Alle kleinen Schafe, Hirten, Könige und begeisterte Darsteller des Krippenspiels erhielten zum Schluss einen Stern als Symbol für das bevorstehende Ereignis.

Quelle: Europa-Park

Landesbischof Fischer zu Gast im Europa-Park

Dr. Ulrich Fischer, Landesbischof der evangelischen Kirche in Baden, nutzte am 15. Dezember 2011 die Gelegenheit, sich über die weihnachtlichen Angebote der „Kirche im Europa-Park“ zu informieren. Im Gespräch mit Jürgen Mack, geschäftsführender Gesellschafter des Europa-Park, und den beiden Seelsorgern Martin Lampeitl und Andreas Wilhelm zeigte er sich von den vielen Veranstaltungen der „Kirche im Europa-Park“ beeindruckt.

Gerade die Adventszeit ist die Hochzeit für christliche Aktivitäten. Viele Mitmach-Angebote wie der ökumenische Adventsgottesdienst zum Auftakt in die Adventszeit, der „Tag des Krippenspiels“ oder auch die „Impulse im Advent“ an allen vier Adventssonntagen stimmen die Besucher auf Weihnachten ein. Als neue und kreative Weihnachtsaktion lädt die „Weihnachtsoase“ die Besucher des Europa-Park noch bis zum 30. Dezember 2011 ein, in angenehmer Atmosphäre einer Karawanserei den Raum als Ort der Besinnung erleben können zu können. Der Besuch der Sternsinger im Europa-Park am 8. Januar 2012 rundet das weihnachtliche Programm der Kirche im Europa-Park ab und ist gleichzeitig der Auftakt in ein neues, gesegnetes Jahr 2012.

Quelle: Europa-Park

Festlicher Auftakt in die besinnliche Weihnachtszeit: In den Advent mit der „Kirche im Europa-Park“

Mit dem Adventsgottesdienst am 27. November läutete die „Kirche im Europa-Park“ die weihnachtliche Zeit in Deutschlands größtem Freizeitpark ein. Mehr als hundert Gäste lauschten neben den Familien Mack den Worten von Dekan Rainer Becker mit den beiden Seelsorgern Andreas Wilhelm und Martin Lampeitl beim ökumenischen Gottesdienst im Hotel Santa Isabel. Musikalisch eingestimmt auf die besinnliche Jahreszeit wurden die Besucher des Gottesdienstes mit dem ökumenischen Singkreis Ettenheim.

Der kleine Justin aus Endingen erzählte kurzerhand auswendig die Geschichte vom Mann, der die Weihnachtsnüsse bringt: dem Bischof Nikolaus. In Erinnerung an den Bischof Nikolaus und seine guten Taten für arme und hilfsbedürftige Menschen wurden Nüsse unter den Gottesdienstbesuchern verteilt. Nüsse standen in der damaligen Zeit für Reichtum und Wohlstand. Sie sind Symbole des Lebens und zeigen auf, dass das Besondere im Innern – auch beim Menschen – hart erarbeitet werden muss: durch das Knacken der harten Schale. Ganz nach dem Motto „Harte Schale – weicher, guter Kern“.

Besonders in der Adventszeit bereichert die „Kirche im Europa-Park“ die Aktivitäten im Europa-Park mit vielen Veranstaltungen. Auf den weihnachtlichen Auftakt am ersten Advent folgt am 4. Dezember der Radio Regenbogen Weihnachtszauber in der Europa-Park Arena – mit weihnachtlichen Geschichten, winterlichen Liedern oder kleinen Ratespielen liebevoll von der „Kirche im Europa-Park“ zusammengestellt. Vom 5. bis zum 30. Dezember können Besucher in der neuen „Weihnachtsoase“ im Colonial House in die angenehme Atmosphäre einer Karawanserei eintauchen und sich bei einem bunten Mitmach-Programm auf die besinnliche Jahreszeit einstimmen lassen. Wer einen Ort der Ruhe in der hektischen Vorweihnachtszeit genießen möchte, ist an allen Adventssonntagen mit Impulsen im Advent zu einer kleinen Auszeit in die Stabkirche eingeladen. Am 17. Dezember dürfen sich alle Interessierten auf den fünften Tag des Krippenspiels im Europa-Park Dome freuen, bevor am 8. Januar die Sternsinger zum Dreikönigsempfang in der Deutschen Allee den Segen Christi überbringen.

Quelle: Europa-Park

300 Kinder spielen ihre Weihnachtsgeschichte im Europa-Park – Krippenspieltag verkürzt das Warten auf Weihnachten

Zum fünften Mal findet als weiteres Highlight in der Adventszeit am 17. Dezember der “Tag des Krippenspiels” statt und zaubert vorweihnachtliche Stimmung in den Europa-Park-Dome. Insgesamt fünf Gruppen verschiedener Gemeinden aus ganz Baden-Württemberg präsentieren in Zusammenarbeit mit der ,,Kirche im Europa-Park’’ ihre fantasievoll gestalteten Krippenspiele. Für einen stimmungsvollen Auftakt sorgt um 10.30 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst mit musikalischer Begleitung des Kinderchors aus dem Aachtal. Im Anschluss daran dürfen sich die Besucher auf die vielfältigen und liebevoll inszenierten Darbietungen zur ,,Herbergssuche’’ freuen.

Die etwa 300 Mitwirkenden der ausgewählten Gruppen aus Karlsruhe, Gundelfingen, Riegel, Bregtal und Singen präsentieren ihre weihnachtliche Darbietung auf der großen Bühne im Europa-Park Dome. Der fünfte Krippenspieltag wird durch einen festlichen Gottesdienst um 10.30 Uhr unter kirchlicher Leitung der beiden Seelsorger Andreas Wilhelm und Martin Lampeitl eingeläutet. Ab 11.15 Uhr präsentieren die jungen Darsteller ihre ganz eigenen Versionen der Weihnachts-geschichte mit Titeln wie „Stern über Bethlehem“ oder „Der Nachtwächter von Bethlehem“.

Anschließend an die Krippenspiele sind alle großen und kleinen Besucher eingeladen, um 17.00 Uhr einen besinnlichen Abend mit Übergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem und der Friedenskerze einzuläuten. Alle kleinen Schafe, Hirten, Könige und begeisterte Darsteller des Krippenspiels erhalten zum Schluss einen Stern, der symbolisch auf das bevorstehende Ereignis hinweist. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist kostenfrei.

Quelle: Europa-Park

Die Muschel in Europa: Pilgern und Begegnen im Europa-Park

Bereits zum sechsten Mal findet am Samstag, den 2. Juli und Sonntag, den 3. Juli 2011 die Veranstaltung „Die Muschel in Europa“ im Europa-Park in Rust bei Freiburg statt. Die Veranstaltung steht in diesem Jahr unter dem Motto „Jakobusgespräche 2011 – Pilgern: Einstieg oder Ausstieg? Neue Perspektiven zwischen Flip Flops und High Heels“. Pilgerfreunde und Interessierte haben die Möglichkeit, auf dem ältesten Kulturweg Europas von Ettenheim-Altdorf bis Rust zu pilgern. Auf dem Weg stehen der Erfahrungsaustausch, Gespräche und Begegnungen der Pilgerinnen und Pilger im Vordergrund. Informative Vorträge runden die Veranstaltung, die von der Badischen Jakobusgesellschaft und der Kirche im Europa-Park organisiert wird, ab.

Unter der Schirmherrschaft von Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Erzbischof Dr. Robert Zollitsch sind nunmehr zum sechsten Mal alle Pilger und Jakobusfreunde eingeladen, auf den Spuren des Jakobswegs zu wandeln und für kurze Zeit den Alltag hinter sich zu lassen. Die gemeinsame Pilgerung des Wegabschnitts von Ettenheim-Altdorf nach Rust bildet am 2. Juli 2011 den Auftakt der beliebten und bereits traditionell stattfindenden Veranstaltung. Einen spirituellen Einstieg gibt es um 13.30 Uhr im Gottesdienst zur Pilgeraussendung mit Monsignore Appel in der Pfarrkirche in Ettenheim-Altdorf. Um 14.15 Uhr machen sich die Teilnehmer auf den Weg nach Rust, und können ganz nebenbei Pilger-Eindrücke und -Erinnerungen untereinander austauschen. Gelegenheit zur Entspannung und Erholung bietet ein gemeinsames Picknick nach etwa der Hälfte des Weges an der Sportstätte von Grafenhausen, bevor die Pilgerinnen und Pilger etwa um 17 Uhr im Hotel „Santa Isabel“ in Deutschlands größtem Freizeitpark eintreffen. Hier findet ein geistlicher Abendausklang mit musikalischer Untermalung statt. Den Abschluss des Pilgertages bildet um 18.30 Uhr die Eucharistiefeier in der Pfarrkirche Petri Ketten in Rust.

Am Sonntag steht Begegnen, Informieren und Austauschen mit Jakobusfreunden aus ganz Baden-Württemberg, dem Elsass und der Schweiz auf dem Programm. Den Themenschwerpunkt bildet dieses Jahr die „Jugend auf dem Pilgerweg“. Viele junge Menschen nutzen den Pilgerweg nach Santiago de Compostela als eine Möglichkeit der Orientierung, des Innehaltens, der Suche und des Findens. Vier Referenten setzen sich mit der Thematik auseinander, um im Anschluss gemeinsam mit den Teilnehmern verschiedene Fragen zu besprechen und zu diskutieren. Musikalisch wird die Veranstaltung von der renommierten Gruppe „Camino Mundi“ begleitet.

Die Teilnahme an der Veranstaltung „Die Muschel in Europa“ ist kostenlos, eine Anmeldung bei der Badischen Jakobusgesellschaft ist jedoch erforderlich. Weitere Informationen zum Ablauf sowie ein Anmeldeformular sind unter www.kirche-im-europapark.de zu finden.

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