Dr.-Ing. Stephan Reimelt, President & CEO von General Electric Europe und CEO von General Electric Germany mit Dr.-Ing. h.c. Roland Mack und Studenten der Hochschulgruppe KA-RaceIng e.V. Bild: Europa-Park

Dr.-Ing. Stephan Reimelt, President & CEO von General Electric Europe und CEO von General Electric Germany mit Dr.-Ing. h.c. Roland Mack und Studenten der Hochschulgruppe KA-RaceIng e.V. Bild: Europa-Park

Die Hochschulgruppe KA-RaceIng e.V. des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hat im Rahmen eines Versuchs Ende März im Europa-Park einen Film über ihre neuesten, hochmodernen Rennwagen produziert. Jedes Jahr konstruiert KA-RaceIng e.V. jeweils ein Verbrenner- und ein Elektrofahrzeug, die dann bei internationalen Wettbewerben der Formula Student gegen insgesamt 500 Teams antreten und dort regelmäßig auf den Siegerpodesten stehen.

Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack ist dem KIT seit Jahrzehnten eng verbunden: Anfangs als Student des KIT vergibt er mittlerweile jährlich das Roland Mack Stipendium an besonders talentierte Studenten und lädt die KIT-Erstsemesterstudenten persönlich in den Europa-Park ein. 2013 verlieh das KIT Roland Mack die Ehrendoktorwürde für sein besonderes Engagement und seinen Vorbildcharakter.

General Electric, einer der weltweit größten Mischkonzerne,  präsentiert regelmäßig seine neuesten Errungenschaften in Forschung und Entwicklung. Der President & CEO von General Electric Europe und CEO von General Electric Germany, Dr.-Ing. Stephan Reimelt, erkundigte sich anlässlich der Dreharbeiten der KA-RaceIng e.V. im Europa-Park persönlich über den neusten Forschungsstand des KIT-Nachwuchses und war begeistert von der Professionalität der Rennwagen. Die neuen Fahrzeuge der KA-Raceing e.V., KIT15c und KIT15e,  werden am 29. April 2015  im Rahmen eines Rollouts im Audimax des KIT der Öffentlichkeit präsentiert. Bei dieser Veranstaltung wird der Präsentation-Film, der zu großen Teilen im Europa-Park gedreht wurde, gezeigt.

Quelle: Europa-Park