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Schlagwort: Horror Nights (Seite 5 von 7)

Marc Terenzi als DJ bei den Horror Nights

Mit einem Gastauftritt als DJ im Vampire’s Club bedankt sich US-Sänger Marc Terenzi am 18., 19., 25. und 26. Oktober 2013 bei allen Horror Nights Fans, die in den vergangenen sechs Jahren mit ihm zusammen gefeiert haben. In seiner 90-minütigen DJ Show mit Live-Gesang bringt er zusammen mit Choreograph Darryl Blackman die Menge zum Kochen.

Marc Terenzi zeigt sich beeindruckt von den neuen Horrorhäusern und der erneuten Qualitätssteigerung der Abendveranstaltung, die er zusammen mit Michael Mack, Geschäftsführung Europa-Park, vor sieben Jahren ins Leben gerufen hat. Er wird dem Europa-Park und der Familie Mack immer freundschaftlich verbunden bleiben, auch wenn sich bei den Horror Nights die Wege getrennt haben. Das Halloween-Spektakel, bei dem Besucher in ihren eigenen Horrorfilm eintauchen können, dauert noch bis zum 2. November und findet ab 25.10. täglich statt. Der Vampire’s Club öffnet (außer am 20.10. sowie vom 27.-29.10.) immer um 23 Uhr seine Pforten. Ticketreservierungen für die Horror Nights und den Vampire’s Club sind online über www.horror-nights.de und www.europapark.de möglich.

Quelle: Europa-Park

Welcome to the Horror Nights 2013 [Video]

http://www.horror-nights.de
http://www.facebook.com/horror.nights.de

Beim Gruselschocker “Horror Nights” bekommt der Schrecken eine neue Dimension. Bereits zum siebten Mal tasten sich ab 27. September 2013 zähnefletschende Zombies durch Deutschlands größten Freizeitpark.

Seit 2007 sorgen Filmsets nachempfundene Horrorhäuser für Angst und Schrecken bei den Besuchern. Ratten, Spinnen, Dunkelheit, Enge: Die “Horror Nights” spielen mit den Urängsten der Menschen und garantieren dennoch einen guten, sicheren Ausgang.

Ebenfalls wieder mit am Start 2013: Der legendäre “Vampires Club” im griechischen Tempel, in diesem Jahr neu mit einem speziellen VIP Ticket!

Die Horror Nights finden bis einschließlich 2. November 2013 statt.

Direkter Link zum Video:  http://youtu.be/5PyhSlCmcZs

Halloween-Fieber im Europa-Park: Kürbisse, Gruselspaß und Horror Nights

Großartiger Gruselspaß im Europa-Park! Noch bis zum 3. November 2013 dreht sich in Deutschlands größtem Freizeitpark wieder alles rund um Halloween. Hunderttausende Kürbisse, Äpfel, Maisstauden, Chrysanthemen und Strohballen verwandeln den Europa-Park in eine faszinierende Herbstlandschaft, in der unheimliche Geister ihr Unwesen treiben. Auch das Showprogramm, die Parade, die Gastronomie sowie die Hotels und Attraktionen passen sich der schaurigen Jahreszeit an. Darüber hinaus bieten die „Horror Nights“ noch bis zum 2. November hartgesottenen Gruselfans ein unvergessliches Halloween-Erlebnis.

Seit über zehn Jahren feiert Deutschlands größter Freizeitpark bereits Halloween: Ein orange leuchtender Teppich aus über 160.000 Kürbissen in allen Formen legt sich über die Parklandschaft. Dazu sorgen 15.000 Chrysanthemen, 3.000 Strohballen, 6.000 Maispflanzen, Spinnenbäume und gespenstische Illumination vom 28. September bis zum 3. November für herbstlich-schaurige Stimmung. Im Märchenwald warten zahlreiche Kürbiswichtel darauf, von den Besuchern entdeckt zu werden. Rund um das Colonial House wimmelt es von märchenhaften Kürbisfiguren. Außerdem entsteht zum dritten Mal in diesem Jahr ein gigantisches Kunstwerk aus Äpfeln: Über 20.000 rote und grüne Früchte bilden auf 80 Quadratmetern ein riesiges Früchtepuzzle.

Halloween-Specials

Die aufwändigste Halloween-Dekoration Deutschlands bietet den perfekten Rahmen für die herbstlichen Showhighlights. Erste Gruselerfahrungen können die Kleinen in der Euromaus-Halloween-Show sammeln. Monster und Nachtgestalten jagen bei der Happy Halloween Parade den Zuschauern einen wohligen Schauer über den Rücken.

Der größte Kürbis der Welt lädt alle Wagemutigen zu einer rasanten Fahrt im Pumpkin Coaster ein. Direkt nebenan können die Besucher im Magic Cinema in die 4D-Filme „Das Geheimnis von Schloss Balthasar“ mit der Euromaus und ihren Freunden oder in das „Haunted House“ eintauchen. Mit Blitzen, Gruselmusik und Nebel verwandeln sich die Kaffeetassen im Holländischen Themenbereich in die „Griezelkopjes“. Der „Fliegende Holländer“ und „Feria Swing“ bieten rückwärts ein ganz neues Fahrerlebnis. Auch in der Nacht dreht sich für so manchen Besucher alles um Halloween: All diejenigen Gäste, die das speziell dekorierte Halloween-Zimmer im 4-Sterne Superior Hotel „Colosseo“ gebucht haben, brauchen starke Nerven, wenn sie einschlummern wollen.

Natürlich ist auch das kulinarische Angebot im Europa-Park und in den Hotels ganz auf die Herbstzeit abgestimmt. Köstliche Spezialitäten warten unter anderem im Restaurant FoodLoop und in zahlreichen Imbissen auf die Besuche. Das Angebot reicht von eigens angefertigten Halloween-Pizzen über Kürbissuppe bis hin zu frischem Halloween-Gebäck.

„Horror Nights“

Beim Gruselschocker “Horror Nights“ bekommt der Schrecken eine neue Dimension. Vom 27. September bis zum 2. November, immer freitags und samstags, sowie am 2., 3. und 20. Oktober und vom 25. Oktober bis zum 2. November täglich, tasten sich zähnefletschende Zombies bei Abendveranstaltung durch die Dunkelheit. Unerschrockene Besucher tauchen in ihren eigenen Horrorfilm ein, in dem Monster und Dämonen lauern.

Infos unter www.horror-nights.de

„The Villa“

2013 empfängt das große Gruselhaus die Besucher des Europa-Park zum zweiten Mal. „The Villa“ hütet ein dunkles Geheimnis: Live-Akteure sorgen in dem viktorianischen Anwesen tagsüber für kribbelnde Gänsehaut bei den Parkbesuchern und in der nächtlichen Schockversion für gruseliges Grauen bei den „Horror Nights“.

Halloween-Festival „Mysteria“

Die Halloween-Woche vom 26. Oktober bis zum 3. November bildet den schaurigen Abschluss der Halloween-Zeit in Deutschlands größtem Freizeitpark. Kobolde streifen durch die gespenstische Parklandschaft und allabendlich bahnt sich die Grusel-Parade der Nachtgespenster langsam ihren Weg durch die Dämmerung. Die Besucher können sich von dem schaurig-schönen Show-Spektakel, der faszinierenden Lasershow und den 3D-Projekten verzaubern lassen. Der „Historische Schlosspark Balthasar“ verwandelt sich unterdessen in ein gruseliges Mittelalterdorf. Alte Handwerkskunst und fröhliches Treiben im Badehaus lassen das Mittelalter aufleben.

Während der Halloween Festival-Woche bietet der Europa-Park seinen Gästen ein spezielles Abendticket zu einem vergünstigten Tarif an. Für Erwachsene kostet der Eintritt 18 Euro, ermäßigt 15 Euro.

SWR3 Halloween-Party

SWR3 feiert Deutschlands größte Halloween-Party mit großem Kostüm-Contest am 31. Oktober im Europa-Park. Für die passende Partystimmung sorgen Lou Bega und die Band Camouflage. SWR3-DJs heizen den tanzwütigen Gruselfans ein, während Highspeed-Fans noch eine Runde auf den extra lang geöffneten Achterbahnen drehen.

Quelle: Europa-Park

Horror Nights 2013 im Europa-Park: 7 Jahre der Furcht, 7 Attraktionen des Schreckens, 7 Zwerge des Grauens

Das verflixte siebte Jahr könnte nicht schrecklicher sein! Verwüstung, Verderben, Verdammnis – ein Inferno des Grauens bahnt sich seinen Weg! Seit sieben Jahren prägen die Horror Nights das Halloween-Bild von Deutschlands größtem Freizeitpark. Die Abendveranstaltung lockt jährlich Scharen von Horrorfans ab 16 Jahren in den Europa-Park. Die Horror Nights 2013 stehen im Zeichen der Sieben. Die Zahl des Tabus steht Pate für sieben teuflische Horror-Attraktionen. „The Crypt“, „The Villa“, „Snow White“, „DEAD Inside“, „Take Away“, „Horror on Ice IV“ und der „Vampire’s Club“ versprechen zauberhafte Alpträume und erfrischende Gänsehaut. Die Zahl der Monster wurde vervierfacht. Hier gibt es kein Entkommen! Vom 24. September bis 2. November 2013 sind Zombies, Mumien, Bestien und Vampire an der Macht.

Im Märchen bringt die magische Sieben Glück und hält das Böse fern. Auch das Märchen von Snow White hat ein Happy End – allerdings nicht für die Besucher. Die Teufelsprinzessin lädt zum Tanz auf glühenden Eisenpantoffeln. Der wildromantische Eingang in die beschauliche Bergwelt trügt. Sieben Zombie-Zwerge warten bereits hinter sieben Zombie-Loren auf ihre Opfer. Schneewittchens Prinzessinnen-Optik ist längst verflogen. Weiß wie Schnee sind nur noch die Gesichter verängstigter Minenforscher. Rot wie Blut sind die Zähne durstiger Vampire und schwarz wie Ebenholz sind die knarzenden Sargdeckel im verborgenen Verlies der furchteinflößenden Märchenbraut. “Spieglein, Spieglein in der Gruft, woher kommt der Moderduft?“ Der Jäger, der Schneewittchen töten und zum Beweis ihr Herz zur Königin bringen soll, pirscht noch durch das Matterhorngebirge und wirkt, als würde nicht nur ein Opfer seinen Weg pflastern. Die heimtückische Krämerin wartet nur darauf, der nächsten Maid die Luft abzuschnüren und mit vergifteten Kämmen Unheil anzurichten. „Finger weg von saftigen Äpfeln!“ lautet die Devise bei Snow White. Wem sein Leben lieb ist, sollte der buckligen Marktfrau nicht vertrauen. Bei den Horror Nights reitet kein tapferer Prinz auf seinem edlen Ross zu Hilfe. Hier bedeutet der gläserne Sarg nur eins: Endstation!

Tausendmal schöner als der Horrortrip zu Snow White erscheint ein Dinner im chinesischen Restaurant Take Away. Doch der „Schnell-Im-Biss“ ist der Vorhof zur Hölle. Süßer Reis-Geruch muss Verwesung und Fäulnis weichen. Krude Geräusche erfüllen den Raum. Spitze Nägel kratzen über Schiefer. Schrill, grell, markdurchdringend! Das kulinarische Angebot des Asia-Snacks entpuppt sich schnell als zweifelhaftes Genussvergnügen. Das zur besten Horror Attraktion weltweit gekürte Haus ist mit neuen Schockern 2013 kaum wiederzuerkennen. Blut tropft aus den Mundwinkeln der Bedienung, die mit irrem Blick auf ihre Gäste wartet. Oder sind es ihre nächsten Opfer? Aus der Küche hört man ein Wimmern. In enge Käfige gesperrte Katzen warten auf ihr letztes Stündlein. Ohne Gnade schwingt der Koch sein Hackebeil. Sein Anblick treibt den Angstschweiß auf die Stirn, lässt den Appetit vergehen.

Wer dem Metzger entkommt und sich mit Siebenmeilenstiefeln in die Mauern von The Villa flüchtet, begibt sich auf einen grauenvollen Exkurs in die britische Geschichte. Den Hausherren des verfallenen viktorianischen Gutshofes, einer völlig durchgeknallten Familie, sollte man nicht trauen. Doch auch aus einer Ahnengalerie des Elends blicken schaurige Wesen auf die Besucher herab. Nicht nur die Antlitze wurden in Öl gebannt, auch die geschundenen Seelen fristen ihr trauriges Dasein hinter den schweren Holzrahmen. Untote wandeln in den neugestalteten Räumen auf die Eindringlinge zu, rauben ihnen den Atem. „Sieben auf einen Streich“ prangt über einer schweren, verrosteten Tür. Die Losung lässt Böses erahnen. Die Macht der Vergangenheit legt sich wie Blei über die Gemüter. Das Verlangen, den Staub des Gemäuers hinter sich zu lassen, lässt die Gäste zurück in die Kälte der Nacht stürmen. Kurzatmig entkommen sie dem Mief vergangener Jahrhunderte. Freiheit!

Pfui! Fleischfetzen baumeln von der Decke. Die Sehnen und faserigen Muskeln glänzen. Sie sind noch warm. Die Überreste der blutigen Mahlzeit lassen erahnen, dass die Zombies nicht weit sind. DEAD Inside ist nichts für Zartbesaitete. Aus sperrigen Holzboxen wanken zähnefletschende Untote auf ihre Opfer zu. Wandelnde Kadaver und zuckende Leichen hausen in dunklen Gängen und warten nur darauf, ruckartig zuzubeißen und damit ihre Art zu reproduzieren. Im Untergrund erforschen intrigante Laborexperten die Züchtung von Zombies, injizieren deren Speichel ahnungslosen Passanten und verbannen sie nach deren Verwandlung in große Kisten, die auf dem Gelände von „DEAD Inside“ deponiert werden bis die Armee stark genug ist, die Welt zu beherrschen. Doch das Experiment misslingt. Die Versuchszombies entwickeln wahre Urkräfte und sprengen ihre Boxen. Flucht ist die einzige Rettung!

Das Siebeneck symbolisiert auf Grabsteinen die ewige Ruhe. Über den düsteren Katakomben von The Crypt prangt der Schatten des Todes. Der eisige Luftzug lässt die vermeintlichen Grabschänder schon beim Betreten der Gruft frösteln. Die Gänsehaut kommt jedoch nicht von der Kälte. Ein unangenehmer Schauer kriecht über das Rückgrat hinab zu den Beinen, lähmt die Schritte, zehrt am Verstand. Hoffnungslos gefangen im eigenen Körper taumeln die Benebelten hinab in die Tiefe. Vorbei an den Gebeinen längst Verstorbener lassen sie sich vom wehmütigen Gesang verstörter Seelen leiten.

Poröse Knochen knacken unter den schweren Schritten der Ängstlichen. Klappernde Skelette lassen immer wieder zusammenzucken. Aus den tiefen, leeren Augenhöhlen unzähliger Schädel erahnt man ein diabolisches Blitzen.

Ein grausamer Professor experimentiert hier mit dem Sekret mutierter Spinnen, das er für unheimliche Zeitreisen nutzt und damit Tote zum Leben erweckt.

The Crypt lässt Horror mit allen sieben Sinnen erleben. Man sieht das Elend der zerfallenen Leichname, hört das Knarzen unter den Schuhen, riecht den modrigen Geruch feuchter Wände, schmeckt den eigenen Angstschweiß, der sich salzig um die Mundwinkel legt, tastet sich an glitschigem Gestein entlang, orientiert sich über flackernde Grabkerzen und versucht, in der Finsternis nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Die Show “Horror on Ice IV” lässt staunen und gruseln. In einer verrückten Welt der schwarzen Magie erzählt sie die tragische Geschichte von Adrienne. Morbide Zirkusluft schwebt im Raum. Eine Schwertschluckerin überwindet alle Widerstände des Körpers. Die feurige Jonglage teuflischer Dämonen trifft auf dunklen Zauber und zerbrechliche Seifenblasenkunst. Frech-frivole Travestie und grazile Kunst auf gleißenden Kufen faszinieren bei dem rockig-sündhaften Schocker-Spektakel in der Eisarena. Immer um 21.00 Uhr und um 22.30 Uhr verschmelzen Artistik, Spannung und Gesang zu einer einzigartig skurrilen Live-Show.

Immer um 23 Uhr (außer am 24.9., 20.10. sowie vom 27. – 29.10.) öffnet der „Vampire’s Club“ seine Pforten. Die sieben Todsünden laden zum Tanz! Große Schatten spiegeln sich an den Wänden des mächtigen Tempels, dumpfe Klänge werden von schrillen Schreien zerrissen.

Die „Horror Nights“ finden vom 27. September bis 2. November 2013 immer freitags und samstags sowie am 2., 3. und 20. Oktober und vom 25. Oktober bis 2. November 2013 täglich statt. Für die Vorpremiere am 24.9. gibt es limitierte Exklusiv-Tickets. Tickets für Samstage sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich! Alle Eintrittspreise unter www.horror-nights.de.

Der „Vampire’s Club“ ist (außer am 24.9., 20.10. sowie vom 27. – 29.10.) immer ab 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 7 Euro. Der Clubbesuch ist nur in Verbindung mit einem Horror Nights Ticket möglich.

Weitere Infos unter www.horror-nights.de

Quelle: Europa-Park

Offizieller Trailer – Europa-Park Horror Nights 2013 [Video]

Direkter Link zum Video: http://youtu.be/9Q752u2PbF0

Beim Gruselschocker “Horror Nights” bekommt der Schrecken eine neue Dimension. Bereits zum siebten Mal tasten sich ab 27. September 2013 zähnefletschende Zombies durch Deutschlands größten Freizeitpark.

Seit 2007 sorgen Filmsets nachempfundene Horrorhäuser für Angst und Schrecken bei den Besuchern. Ratten, Spinnen, Dunkelheit, Enge: Die “Horror Nights” spielen mit den Urängsten der Menschen und garantieren dennoch einen guten, sicheren Ausgang.

Ebenfalls wieder mit am Start 2013: Der legendäre “Vampires Club” im griechischen Tempel, in diesem Jahr neu mit einem speziellen VIP Ticket!

Die Horror Nights finden bis einschließlich 2. November 2013 statt. Tickets können ab sofort bestellt werden. Mehr Informationen unter:

http://www.horror-nights.de
http://www.facebook.com/horror.nights.de

Los Angeles Times wählt Horrorhaus der "Horror Nights starring Marc Terenzi" auf den ersten Platz

Initiator Michael Mack mit Darstellern der „Horror Nights starring Marc Terenzi“. Bild: Europa-Park

Das beste Horrorhaus der Welt steht im Europa-Park! Der Los Angeles Times Redakteur Brady MacDonald sieht die Attraktion „Take Away“ der „Horror Nights starring Marc Terenzi“ im internationalen Vergleich auf dem ersten Platz. Das chinesische Schnellrestaurant, das zum Blick hinter die Kulissen lädt, entpuppt sich als zweifelhaftes Vergnügen. Aus der Küche hört man ein Wimmern, das verdächtig an Katzen erinnert. Ein Koch schwingt bereits sein Hackebeil und lässt den Appetit vergehen. „Take Away“ verweist unter anderem die Universal Studios Orlando, Disneyland Hong Kong, Busch Gardens Tampa, Six Flags Magic Mountain California und den Thorpe Park in England auf die Plätze. Mit „Down“ schafft es sogar eine zweite Attraktion der „Horror Nights starring Marc Terenzi“ in die Top 3. Das Horrorhaus entführt in die Kanalisation, vorbei an glitschigen Wändern, Ratten und Spinnen.

Die „Horror Nights starring Marc Terenzi“ finden noch bis 3. November 2012 immer freitags und samstags sowie am 21. Oktober und vom 26. Oktober bis 3. November 2012 täglich statt. Tickets sind ab 13 Euro im Vorverkauf erhältlich. Tickets für Samstage sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich!

Der „Vampire’s Club“ ist immer ab 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro. Der Clubbesuch ist nur in Verbindung mit einem Horror Nights Ticket möglich.

www.latimes.com/travel/deals/themeparks/la-trb-top-13-theme-park-haunted-mazes-09201229,0,2575102.story

www.chicagotribune.com/travel/la-trb-top-13-theme-park-haunted-mazes-09201229,0,3995441.story

Quelle: Europa-Park

Sie gruseln wieder… „Horror Nights starring Marc Terenzi“ im Europa-Park

Sie sind wieder da… die “Horror Nights starring Marc Terenzi”. Bild: Europa-Park

Die Monster sind zurück! Vom 28. September bis 3. November 2012 schleichen wieder Vampire und Zombies durch den nächtlichen Europa-Park. Bei den “Horror Nights starring Marc Terenzi” treiben sie in der Dunkelheit ihr Unwesen. Schreie dringen aus der Ferne in die Ohren, Beklemmung macht sich breit und trotzdem setzen sich Nervenkitzel-Suchende ihrem Schicksal aus, scheuen weder Enge noch Ungeziefer. Alpträume rauben bei den Horror Nights nicht nur den Schlaf, sie sind Wirklichkeit!

Seit 2007 schickt das Halloweenspektakel Mutige in Deutschlands größtem Freizeitpark in das Verderben. Über 50.000 Besucher, die im vergangenen Jahr extra zu der Abendveranstaltung in den Europa-Park gekommen sind, zeigen, dass der Horrortrip fasziniert und begeistert. Mehr als 150 Schauspieler, professionelles Hollywood-Make-Up und Film-Kulissen machen die “Horror Nights starring Marc Terenzi” zu einem absoluten Muss für alle Hartgesottenen. In fünf neuen Schreckenshäusern lassen Monster das Blut in den Adern gefrieren.

In den Katakomben von “Down” entfesselt Finsternis Unbehagen. Glitschige Wände säumen den Weg in die Tiefe und die Feuchtigkeit zieht in die Glieder. Ratten und Spinnen finden hier Zuflucht. Die haarigen Biester rascheln, nagen und krabbeln durch die modrigen Gänge. Nur ein Gedanke schießt durch den Kopf: Flucht!

Wer die Angst bei einem Mitternachtssnack verdrängen möchte, ist im chinesischen “Take Away” an der falschen Adresse. Der Schnellimbiss lädt zum Blick hinter die Kulissen, doch das Angebot entpuppt sich als zweifelhaftes Vergnügen. Blut tropft aus den Mundwinkeln der Bedienung, die mit irrem Blick auf ihre Gäste wartet. Oder sind es ihre nächsten Opfer? Aus der Küche hört man ein Wimmern. In enge Käfige gesperrte Katzen warten auf ihr letztes Stündlein. Ohne Gnade schwingt der Koch sein Hackebeil. Sein Anblick treibt den Angstschweiß auf die Stirn, lässt den Appetit vergehen.

Wer ihm entkommt und sich in die Mauern von “The Villa” flüchtet, weiß, dass sein Schicksalstag gekommen ist. Die Hausherren des verfallenen viktorianischen Gutshofes blicken aus einer Ahnengalerie des Elends auf die Besucher herab. Nicht nur die Antlitze wurden in Öl gebannt, auch die geschundenen Seelen fristen ihr trauriges Dasein hinter den schweren Holzrahmen. Die Untoten wandeln durch die Leinwände auf die Eindringlinge zu, rauben ihnen den Atem. Die Macht der Vergangenheit legt sich wie Blei über die Gemüter. Das Verlangen, den Staub des Gemäuers hinter sich zu lassen, lässt die Gäste zurück in die Kälte der Nacht stürmen. Sie entkommen dem Mief vergangener Jahrhunderte. Freiheit!

“Zombieville” lebt! Die blutdurstigen Bestien fletschen ihre Zähne und stürzen sich in Horden auf die Besucher. Sie drängen sie in dichten Nebel, um ihre Sinne schwinden zu lassen und sie zu erlegen. Die ersten Opfer baumeln schon in Leichensäcken von der Decke. Überall wuseln Kakerlaken über die Wände. Panik und Ekel steigen in den Gefangenen auf. Kettenrasseln durchdringt den Raum und verstärkt das Gefühl der Ohnmacht. „Zombieville“ besudelt unbescholtene Seelen mit blutigem Verderben.

“Be Mine”, das Bergwerk des Schreckens, nimmt gefangen. Staub und Schmutz bedecken verlassene Loren, Spinnweben hängen von der Decke. Es ist eine trügerisch harmlose Szenerie, denn untote Bergarbeiter bahnen sich bereits ihren Weg durch den Untergrund zu den Eindringlingen. Ein Knacken lässt zusammenzucken. Skelette zerbröseln unter den Schritten der unfreiwilligen Minenforscher. Gewiss ist, dass sie sich in diesem Bergwerk ihr eigenes Grab schaufeln.

Der Trip durch fünf Horrorszenarien zehrt an den Nerven. In der Show “Horror on Ice Part III” können sich die Besucher zurücklehnen und immer um 21.00 Uhr und 22.30 Uhr von dem Rockmusical auf dem Eis in eine Welt des Grauens entführen lassen. Die Live-Show besticht mit einem Mix aus Artistik, Spannung und neuen Songs von Marc Terenzi.

Der „Vampire’s Club“ öffnet immer um 23 Uhr seine Pforten. Zombies und Vampire laden zum Tanz.

Die „Horror Nights starring Marc Terenzi“ finden vom 28. September bis 3. November 2012 immer freitags und samstags sowie am 2. und 21. Oktober und vom 26. Oktober bis 3. November 2012 täglich statt. Tickets sind ab 13 Euro im Vorverkauf erhältlich. Tickets für Samstage sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich!

Der „Vampire’s Club“ ist immer ab 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 Euro. Der Clubbesuch ist nur in Verbindung mit einem Horror Nights Ticket möglich.

Weitere Infos unter www.horror-nights.de

Quelle: Europa-Park

Sie gruseln wieder… „Horror Nights starring Marc Terenzi“ im Europa-Park

Monster-Attacke bei den „Horror Nights starring Marc Terenzi“. Bild: Europa-Park

Die Monster sind zurück! Vom 28. September bis 3. November 2012 schleichen wieder Vampire und Zombies durch den nächtlichen Europa-Park. Bei den “Horror Nights starring Marc Terenzi” treiben sie in der Dunkelheit ihr Unwesen. Schreie dringen aus der Ferne in die Ohren, Beklemmung macht sich breit und trotzdem setzen sich Nervenkitzel-Suchende ihrem Schicksal aus, scheuen weder Enge noch Ungeziefer. Alpträume rauben bei den Horror Nights nicht nur den Schlaf, sie sind Wirklichkeit!

Seit 2007 schickt das Halloweenspektakel Mutige in Deutschlands größtem Freizeitpark in die Hölle. Über 50.000 Besucher, die im vergangenen Jahr extra zu der Abendveranstaltung in den Europa-Park gekommen sind, zeigen, dass der Horrortrip fasziniert und begeistert. Über 150 Schauspieler, professionelles Hollywood-Make-Up und Film-Kulissen machen die “Horror Nights starring Marc Terenzi” zu einem absoluten Muss für alle Hartgesottenen. In fünf neuen Schreckenshäusern lassen Monster das Blut in den Adern gefrieren.

In den Katakomben von “Down” entfesselt Finsternis Unbehagen. Glitschige Wände säumen den Weg in die Tiefe und die Feuchtigkeit zieht in die Glieder. Ratten und Spinnen finden hier Zuflucht. Die haarigen Biester rascheln, nagen und krabbeln durch die modrigen Gänge. Nur ein Gedanke schießt durch den Kopf: Flucht!

Wer die Angst bei einem Mitternachtssnack verdrängen möchte, ist im chinesischen “Take Away” an der falschen Adresse. Der Schnellimbiss lädt zum Blick hinter die Kulissen, doch das Angebot entpuppt sich als zweifelhaftes Vergnügen. Blut tropft aus den Mundwinkeln der Bedienung, die mit irrem Blick auf ihre Gäste wartet. Oder sind es ihre nächsten Opfer? Aus der Küche hört man ein Wimmern. In enge Käfige gesperrte Katzen warten auf ihr letztes Stündlein. Ohne Gnade schwingt der Koch sein Hackebeil. Sein Anblick treibt den Angstschweiß auf die Stirn, lässt den Appetit vergehen.

Wer ihm entkommt und sich in die Mauern von “The Villa” flüchtet, weiß, dass sein Schicksalstag gekommen ist. Die Hausherren des verfallenen viktorianischen Gutshofes blicken aus einer Ahnengalerie des Elends auf die Besucher herab. Nicht nur die Antlitze wurden in Öl gebannt, auch die geschundenen Seelen fristen ihr trauriges Dasein hinter den schweren Holzrahmen. Die Untoten wandeln durch die Leinwände auf die Eindringlinge zu, rauben ihnen den Atem. Die Macht der Vergangenheit legt sich wie Blei über die Gemüter. Das Verlangen, den Staub des Gemäuers hinter sich zu lassen, lässt die Gäste zurück in die Kälte der Nacht stürmen. Sie entkommen dem Mief vergangener Jahrhunderte. Freiheit!

“Zombieville” lebt! Die blutdurstigen Bestien fletschen ihre Zähne und stürzen sich in Horden auf die Besucher. Sie drängen sie in dichten Nebel, um ihre Sinne schwinden zu lassen und sie zu erlegen. Die ersten Opfer baumeln schon in Leichensäcken von der Decke. Überall wuseln Kakerlaken über die Wände. Panik und Ekel steigen in den Gefangenen auf. Kettenrasseln durchdringt den Raum und verstärkt das Gefühl der Ohnmacht. „Zombieville“ besudelt unbescholtene Seelen mit blutigem Verderben.

“Be Mine”, das Bergwerk des Schreckens, nimmt gefangen. Staub und Schmutz bedecken verlassene Loren, Spinnweben hängen von der Decke. Eine trügerisch harmlose Szenerie, denn untote Bergarbeiter bahnen sich bereits ihren Weg durch den Untergrund zu den Eindringlingen. Ein Knacken lässt zusammenzucken. Skelette zerbröseln unter den Schritten der unfreiwilligen Minenforscher. Gewiss ist, dass sie sich in diesem Bergwerk ihr eigenes Grab schaufeln.

Der Trip durch fünf Horrorfilme zehrt an den Nerven. In der Show “Horror on Ice Part III” können sich die Besucher zurücklehnen und immer um 21.00 Uhr und 22.30 Uhr von dem Rockmusical auf dem Eis in eine Welt des Grauens entführen lassen. Die Live-Show besticht mit einem Mix aus Artistik, Spannung und neuen Songs von Marc Terenzi.

Der „Vampire’s Club“ öffnet immer um 23 Uhr seine Pforten. Zombies und Vampire laden zum Tanz.

Die „Horror Nights starring Marc Terenzi“ finden vom 28. September bis 3. November 2012 immer freitags und samstags sowie am 2. und 21. Oktober und vom 26. Oktober bis 3. November 2012 täglich statt. Tickets sind ab 13 Euro im Vorverkauf erhältlich. Tickets für Samstage sind ausschließlich im Vorverkauf erhältlich!

Der „Vampire’s Club“ ist immer ab 23 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 5 €. Der Clubbesuch ist nur in Verbindung mit einem Horror Nights Ticket möglich.

Weitere Infos unter www.horror-nights.de

Quelle: Europa-Park

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