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In Rekordzeit: Zweiter Michelin-Stern für das Restaurant „Ammolite“ im Europa-Park

(c) Europa-Park

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Das Fine-Dining Restaurant „Ammolite -The Lighthouse Restaurant“ im Hotel Bell Rock im Europa-Park ist bereits gut zwei Jahre nach Eröffnung mit dem begehrten zweiten Michelin-Stern ausgezeichnet worden. Europa-Park-Geschäftsführer Thomas Mack: „Was dieses hoch motivierte Team um Peter Hagen mit tollen jungen Köchen und erstklassigen Servicemitarbeitern auf die Beine gestellt hat, ist schon außergewöhnlich und erfüllt mich mit Stolz. Küchenchef Peter Hagen hat in kürzester Zeit die Herzen der Gourmets mit großer Kreativität und hoher Disziplin erobert. Hagen steht für eine moderne, neuzeitliche, internationale Küche, ohne die Wurzeln und den Bezug zur Region zu verlieren.“

Peter Hagen (Jahrgang 1977)  ist ein Koch mit Leidenschaft. Zuletzt war er im mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant „Cheval Blanc” des Hotels Les Trois Rois in Basel tätig. Seit Eröffnung 2012 arbeitet er im Restaurant Ammolite, dem weltweit einzigen Restaurant in einem Freizeitpark, das mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet wurde. Der aus Bregenz stammende Peter Hagen hat in renommierten Häusern wie der Schwarzwaldstube der Traube Tonbach bei Harald Wohlfahrt oder auch in der Villa Joya, dem einzigen Zweisterne-Restaurant in Portugal, gearbeitet. Was hat Hagen von Deutschlands bestem Koch, Harald Wohlfahrt, in der Traube Tonbach an Erfahrungen mitgenommen? „Von Harald Wohlfahrt habe ich sehr viel gelernt, am meisten vielleicht von seiner Disziplin und seiner Präzision im Detail.”

„Ehrliche Küche“

Bei seinen vielen internationalen Stationen hat Hagen zahlreiche Inspirationen bekommen und seine eigene Handschrift erarbeitet: Bekanntes und Neues fügt er auf seine feinsinnige Art zusammen. Der junge Küchenchef sieht seinen Stil geprägt von der klassischen französischen Küche mit mediterranem Einfluß. Vier Kriterien haben für ihn stets Priorität: Frische und Qualität, aber auch Leichtigkeit und Finesse.

Hagen: „Wir kochen international, wollen aber immer auch den Bezug zur Region behalten. Mir ist wichtig jedes Produkt durch ausgewählte Begleiter zu stärken. Es soll eine ehrliche Küche sein ohne viel Hokuspokus.“

Dabei spielen die Saucen eine herausragende Rolle bei Hagen: Sie entfalten raffinierte Aromen- und Gewürzkombinationen im Gaumen. Als Beispiel nennt Peter Hagen Saibling aus den Bächen der Region mit Gurkensalat und Sauerrahm oder auch Forellen aus Rust mit Rote Beete und Meerrettich. Peter Hagen liebt die badische Region, die ja als ein Landstrich der Feinschmecker und Genießer bekannt ist. „Hier fühle ich mich wohl”, schmunzelt der Ammolite-Chef.

Peter Hagen: “Unsere Freude am Job und unseren Spaß an der Arbeit sollen auch unsere Gäste spüren. Mein wichtigstes Ziel: Es muss dem Gast gut schmecken und ich will jedem Produkt seinen Geschmack lassen. Wir versuchen Tag für Tag unser Bestes zu geben. Ganz ehrlich gesagt, hätte ich nicht mit dem zweiten Michelin-Stern in so kurzer Zeit gerechnet. Als ich die Nachricht hörte, war ich sprachlos und habe es zunächst gar nicht glauben können. Großen Anteil am Erfolg haben natürlich auch meine Kochkollegen und unser Restaurantleiter Marco Gerlach mit seinem Team.”

Europa-Park-Geschäftsführer Thomas Mack: “Für mich ist der riesige Erfolg von Peter Hagen mit seiner Mannschaft auch Beweis dafür, dass Vieles zu erreichen ist, wenn man daran glaubt und konsequent darauf hinarbeitet. An den Erfolg eines Fine-Dining Restaurants im Freizeitpark haben am Anfang nicht alle geglaubt. Heute ist ein Traum in Erfüllung gegangen.”

Das Ammolite: Fine Dining in edlem Design

Man betritt mit dem Ammolite eine andere Welt direkt neben den Achterbahnen und Attraktionen des Europa-Park: exklusiv, elegant, kräftiges Aubergine und dunkles Braun kontrastiert mit hellem Grau und Silber. „Wir wollten bewusst einen Bruch zur direkten Umgebung, die Gäste sollen zur Ruhe kommen, um das Fine Dining zu genießen“, erklärt Claudio Carbone, einer der erfolgreichsten Hotel-Designer in Europa. Untergebracht im Erdgeschoss des Leuchtturms, der das Bell Rock flankiert, bietet das Restaurant 36 Plätze. Das Herzstück bildet die wie eine Theaterbühne inszenierte offene Küche. Feinschmecker können so Peter Hagen und seinem Team beim Kochen zusehen.

Beim Konzept des „Ammolite“ geht es nicht nur um gutes Design, es muss auch funktionieren, Servicewege stimmen, die Beleuchtung ist optimal ausgelotet. Dazu gehören auch Glaskristallleuchten, fast dreidimensionale Kunstwerke oder feine Metallfäden in den Vorhängen, welche das Licht der Deckenstrahler nach unten leiten und sie so dezent zum Leuchten bringen. Das Motto: „Der Gast soll sich zu Hause fühlen und trotzdem muss er überrascht sein.“  Da staunte selbst der renommierte Gastrokritiker Wolfram Siebeck bei seinem Besuch im Ammolite: „Ein Feinschmeckerrestaurant mit dieser Qualität  im Freizeitpark – damit hatte ich nicht gerechnet.“

Buchungen unter: +49 (0) 7822 – 77 66 99

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag ab 19.00 Uhr (Betriebsferien noch bis zum 16. November 2014 und vom 28. Januar bis 1. März 2015)

Samstag und Sonntag 12.00-14.00 Uhr sowie ab 19.00 Uhr

Kostenlose Parkplätze direkt vor dem Restaurant.

Weitere Informationen unter www.ammolite-restaurant.de

Quelle: Europa-Park

Badischer Spätsommer in Köln: Ammolite-Patissier gewinnt Vorfinale zu „Patissier des Jahres“

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

David Mahn, Chef-Patissier des „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ im Europa-Park, gewann am 28. September das Vorfinale um den Titel „Patissier des Jahres“. Er gehört damit schon jetzt zu den acht besten Patissiers des Landes. Seine Kreationen aus regionalen Produkten, die mit modernen Herstellungsverfahren verarbeitet wurden, überzeugten eine Jury aus hochkarätigen und fachkundigen Patissiers. Das Finale für den „Patissier des Jahres“ wird im Oktober 2015 auf der Ernährungsmesse Anuga in Köln ausgetragen.

Ruster Äpfel und Holunderbeeren aus Rheinhausen hat David Mahn für eines seiner Desserts beim Vorfinale zum „Patissier des Jahres“ in Köln verwendet. Die Äpfel und Beeren waren neben weißer Schokolade, Ziegenjoghurt, Malz und Heu-Eis Komponenten für seinen „Badischen Spätsommer“, ein Freestyle-Dessert, das beim Wettbewerb verlangt wurde. Fünf Stunden hatten Mahn und sein Assistent Marcel Wahl Zeit, um insgesamt vier verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Neben dem Freestyle Dessert mussten ein weiteres Dessert, eine Freestyle-Praline und eine „Publikums-Praline“ kreiert werden. Mit dieser „Publikums-Praline“ hat der 27-jährige für eine besondere Überraschung gesorgt: Seine „Goldbarren“-Pralinen verpackte er in originalen Europa-Park Kassen und verteilte sie abgeschlossen unter den neugierigen Zuschauern. Die Schlüssel wurden kurz darauf ausgegeben und das Publikum durfte die kleinen Schatztruhen öffnen. Auf dem zweiten Platz landete Eugen Stichling, Chef-Patissier des Restaurant Dallmayr in München.

Der Wettbewerb „Patissier des Jahres“ wird zum ersten Mal verliehen und soll das Augenmerk auf kreative Talente aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol richten.

David Mahn ist seit der Eröffnung des Ammolite im Jahr 2012 Chef-Patissier. Im Jahr 2013 wurde das Ammolite mit einem Michelin-Stern und 16 Gault&Millau Punkten ausgezeichnet. Nach dem Abschluss seiner Lehre als Koch im Luisenhof in Dresden absolvierte David Mahn eine Ausbildung als Konditor im Sternerestaurant Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach. Anschließend arbeitete er fast zwei Jahre lang in Portugals einzigem zwei Sterne Restaurant, der Vila Joya.

Quelle: Europa-Park

Erfolgreiches Gastronomiekonzept im Europa-Park: Michelin-Stern für Restaurant „Ammolite“

Das Feinschmeckerrestaurant „Ammolite -The Lighthouse Restaurant“ im 4-Sterne Superior Hotel Bell Rock im Europa-Park ist schon nach gut einem Jahr seit Eröffnung mit dem begehrten Michelin-Stern ausgezeichnet worden. Thomas Mack, Geschäftsführung Europa-Park: „Küchenchef Peter Hagen hat in kürzester Zeit die Herzen der Gourmets mit großer Kreativität und hoher Disziplin erobert. Hagen steht für eine moderne, neuzeitliche, internationale Küche, ohne die Wurzeln und den Bezug zur Region zu verlieren.“ Peter Hagen (36) ist ein Koch mit Leidenschaft. Zuletzt war er im mit zwei Michelin Sternen ausgezeichneten Restaurant „Cheval Blanc” des Hotels Les Trois Rois in Basel tätig.

Das Restaurant Ammolite ist damit das weltweit einzige Restaurant in einem Freizeitpark, das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Der aus Bregenz stammende Peter Hagen hat in renommierten Häusern wie der Schwarzwaldstube der Traube Tonbach bei Harald Wohlfahrt oder auch in der Villa Joya, dem einzigen Zweisterne-Restaurant in Portugal, gearbeitet. Was hat Hagen von Deutschlands bestem Koch, Harald Wohlfahrt, in der Traube Tonbach an Erfahrungen mitgenommen? „Von Harald Wohlfahrt habe ich sehr viel gelernt, am meisten vielleicht von seiner Disziplin und seiner Präzision im Detail”, so Peter Hagen.

Bei seinen vielen internationalen Stationen hat Hagen zahlreiche Inspirationen bekommen und seine eigene Handschrift erarbeitet: Bekanntes und Neues fügt er auf seine feinsinnige Art zusammen. Der junge Küchenchef sieht seinen Stil geprägt von der klassischen französischen Küche mit mediterranem Einfluß. Vier Kriterien haben für ihn stets Priorität: Frische und Qualität, aber auch Leichtigkeit und Finesse.

Peter Hagen: „Wir kochen international, wollen aber immer auch den Bezug zur Region behalten. Mir ist wichtig, jedem Produkt seinen Geschmack zu belassen und diesen durch ausgewählte Begleiter zu stärken. Es soll eine ehrliche Küche sein ohne viel Hokuspokus”.

Dabei spielen die Saucen eine herausragende Rolle bei Hagen: Sie entfalten raffinierte Aromen- und Gewürzkombinationen im Gaumen. Als Beispiel nennt Peter Hagen Saibling aus den Bächen der Region mit Gurkensalat und Sauerrahm oder auch Forellen aus Rust mit Rote Beete und Meerrettich. Peter Hagen liebt die badische Region, die ja als ein Landstrich der Feinschmecker und Genießer bekannt ist. „Hier fühle ich mich wohl”, schmunzelt der Ammolite-Chef.

Fine Dining in edlem Design

Man betritt eine andere Welt: exklusiv, elegant, kräftiges Aubergine und dunkles Braun kontrastiert mit hellem Grau und Silber. „Wir wollten bewusst einen Bruch zur direkten Umgebung, die Gäste sollen zur Ruhe kommen, um das Fine Dining zu genießen“, erklärt Claudio Carbone, einer der erfolgreichsten Hotel-Designer in Europa. In nur acht Monaten hat er mit seinem Team das einzigartige Interieur des neuen Lighthouse-Restaurants „Ammolite“ gestaltet. Untergebracht im Erdgeschoss des Leuchtturms, der den neuen Hotelgebäudekomplex Bell Rock flankiert, bietet das Restaurant 36 Plätze. Das Herzstück bildet die wie eine Theaterbühne inszenierte offene Küche. Feinschmecker können so Peter Hagen und seinem Team bei Kochen zusehen.

Im Eingangsbereich empfängt ein gläserner Kubus mit programmierbaren LED-Leuchten und immer neuen Lichtspielen. Weicher Teppichboden, schwere Stoffe, gedeckte Farbtöne sorgen dafür, dass die Besucher „runterfahren“, sich Zeit nehmen. „90 Prozent des Gourmetgeschäftes spielt sich abends ab“, erklärt Carbone. Die Atmosphäre ist extrem wichtig. „Jeder Platz muss ein Lieblingsplatz sein“, lautete das ehrgeizige Ziel des Designers, der unter anderen das Grand Resort Bad Ragaz in der Schweiz, das St. Regis Mardavall auf Mallorca und das Westin Grand in München eingerichtet hat.

Carbone lässt sich bei weltweiten Reisen inspirieren. „Bei mir wird jeder Entwurf noch mit Hand gezeichnet. Auf dem Arbeitstisch lag eine Schneckenmuschel, das war wohl der Auslöser“, berichtet er. In Form eines Muschelgehäuses wurden die Tische angeordnet. Daher auch der Name Ammolite, eine versteinerte Muschel aus den Rocky Mountains. Transparente Tüllstoffe hängen spiralförmig entlang der Tische von den Wänden, sie können komplett aufgezogen werden. Zugezogen sorgen sie für eine diskret beschützende Wand.

Sieben Lackschichten auf edlem Holz

Beim Konzept des „Ammolite“ geht es nicht nur um gutes Design, es muss auch funktionieren, Servicewege stimmen, die Beleuchtung ist optimal ausgelotet. Einen edlen Blickfang bieten die gemaserten Makassar-Holztische. „Holz ist für mich ein wichtiges Material, die Haptik muss stimmen. Sieben Lackschichten bringen die natürliche Schönheit zur Geltung“, sagt Carbone. Dazu gehören auch Glaskristallleuchten, fast dreidimensionale Kunstwerke oder feine Metallfäden in den Vorhängen, welche das Licht der Deckenstrahler nach unten leiten und sie so dezent zum Leuchten bringen. Das Motto: „Der Gast soll sich zu Hause fühlen und trotzdem muss er überrascht sein.“ Da staunte selbst der renommierte Gastrokritiker Wolfram Siebeck bei seinem Besuch im Ammolite: „Ein Feinschmeckerrestaurant im Freizeitpark – damit hatte ich nicht gerechnet.“

Quelle: Europa-Park

Leidenschaft Schokolade: Ammolite Patissier gewinnt CRU-DE-CAO-AWARD

David Mahn, Patissier im Fine Dining Restaurant Ammolite im Europa-Park, gewann am 29. September 2013 bei der Fachmesse „Chefsache“ in Köln den ersten Preis beim renommierten CRU-DE-CAO-AWARD der Confisserie Coppeneur. Mit dem Dessert „délice au chocolat coppeneur, framboise et poivron“ begeisterte er eine Jury aus Sterne-Patissiers, Konditoren und Fachleuten.

Köche und Patissiers der Spitzenklasse tümmelten sich bei der Fachmesse „Chefsache“ in Köln am 29. und 30. September 2013, die jährlich ambitionierte Köche aus der ganzen Welt anzieht. Unter ihnen: David Mahn – Patissier im Fine Dining Restaurant Ammolite, des 4-Sterne Superior Hotels Bell Rock im Europa-Park. Mahn hat sich gegen 300 Bewerber durchgesetzt und wurde zusammen mit 5 anderen jungen Patissiers ins Halbfinale des CRU-DE-CAO-AWARD nach Köln eingeladen.

Der CRU-DE-CAO-AWARD wurde bereits zum dritten Mal ausgetragen und zählt zu den renommiertesten Wettbewerben des Bereichs Patisserie im deutschsprachigen Raum. Ausrichter ist die Firma Coppeneur, die ihren Fokus auf die Erzeugung erstklassiger Schokoladen für Patissiers und Konditoren legt.

Mit dem Dessert „délice au chocolat coppeneur, framboise et poivron“, das auch auf der Ammolite Speisekarte vertreten ist, bewarb sich David Mahn Anfang diesen Jahres für den Award. Neben Paprikasorbet aus süßer Spitzpaprika, einer Schokoladenmousse in Paprikaform, umhüllt mit Paprikagelee findet man Himbeer-Tapioka und Kakaobohnenkrokant auf dem geschmackvoll verzierten Teller. David Mahn will mit seinem Dessert den Gaumen herausfordern, denn von warm über kalt, von knusprig bis cremig sind alle Konsistenzen in seiner Kreation vertreten. Um diese verschiedenen Geschmacksempfindungen und Beschaffenheiten zu erreichen, verwendet er außergewöhnliche Schokoladensorten, die zum Beispiel aus Ghana oder der Dominikanischen Republik stammen. Die Kreativität und Leidenschaft, die in diesem Dessert stecken, hat auch die Jury des CRU-DE-CAO-AWARDs erkannt. David Mahn setzte sich gegen seine Konkurrenten durch und konnte schließlich den Sieg mit nach Rust nehmen.

Der 26-jährige David Mahn ist seit der Eröffnung des Ammolite im Jahr 2012 mit an Bord. Nach dem Abschluss seiner Lehre als Koch im Luisenhof in Dresden absolvierte er eine Ausbildung als Konditor im Sternerestaurant

Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach. Anschließend arbeitete David Mahn fast zwei Jahre lang in Portugals einzigem zwei Sterne Restaurant, der Vila Joya. Heute gilt seine Leidenschaft ganz und gar der Schokolade. Er bewundert vor allem ihre Vielseitigkeit und isst – wie er verraten hat – gut und gerne mal 200 Gramm davon am Tag.

Quelle: Europa-Park

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