Ein merkwürdiges Päckchen erreicht Mac Simum. Jemand möchte ihn daran erinnern, dass er bisher bei der Betrachtung der “Piraten in Batavia” etwas völlig außer Acht gelassen hat – und es gibt einen Tipp für zukünftige Forschung…
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Weiter geht es mit dem Einblick in die Attraktion “Piraten in Batavia” aus dem EUROPA-PARK: Was ist das “Boot der Überlebenden”? Welche Details lassen sich in der Stadt Batavia entdecken? Und wie sieht es mit Bartholomeus von Robbemond und seinem Widersacher Cortez aus?
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Die Piraten in Batavia sind zurück. Wie man es vom EUROPA-PARK gewohnt ist, glänzt die Bahn mit Detailreichtum. Grund genug, sich diese Details und die Hintergründe ein wenig genauer anzuschauen.
Der klassische Soundtrack der “Piraten in Batavia” ist gerade wieder neu veröffentlicht worden. Hier kann man ihn kaufen und / oder streamen: https://amzn.to/3fNtBaN (SPONSORED LINKS führen zu Amazon.de – was das bedeutet, ist hier erklärt! ).
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Die Piraten sind los! Im Europa-Park seit ein paar Tagen sowieso wieder, aber jetzt auch wieder musikalisch. Den neuen Soundtrack kann man in den Europa-Park Shops kaufen, doch rechtzeitig zur Wiedereröffnung der beliebten Attraktion hat der Park die klassischen Melodien der Attraktion aus den Jahren zwischen 1987 und 2018 neu aufgelegt. Wesentlicher Bestandteil seit dem Anfang: Das Leitmotiv von Batavia, komponiert von Joachim Schnitzer, das in allen Versionen erhalten blieb – auch in der neuesten. Mit dieser Ausgabe der “Dreams of Music” veröffentlicht der Europa-Park ein weiteres Stück akustische Nostalgie.
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Die Piraten sind in den Holländischen Themenbereich zurückgekehrt – und sie haben allerlei exotische Spezialitäten von ihren Abenteuern mitgebracht. Neben der beliebten Attraktion wurde auch das Restaurant „Bamboe Baai“ am 28. Juli 2020 wiedereröffnet und erstrahlt in neuem Glanz. Die Gäste können nun endlich wieder auf einer gemütlichen Indoor-Terrasse inmitten einer einzigartigen Tropenlandschaft asiatische Leckereien genießen und dabei zusehen, wie die Boote der „Piraten in Batavia“ an ihnen vorbeischippern.
21 Jahre nach der Eröffnung der „Piraten in Batavia“ konnten sich die Besucher des Europa-Park 2008 mit der Einweihung des „Bamboe Baai“ auch auf eine kulinarische Reise durch Südostasien begeben. Gemeinsam mit der Familienattraktion wurde das Restaurant in den vergangenen Monaten liebevoll wiederaufgebaut und bereichert seit dem 28. Juli erneut den Holländischen Themenbereich.
Nach einer aufregenden Bootsfahrt auf den Spuren des Freibeuters Bartholomeus van Robbemond kommen die Europa-Park Besucher inmitten des indonesischen Dschungels in den Genuss exotischer Köstlichkeiten. Der Gast kann sein Nudel- oder Reisgericht frei zusammenstellen und kreiert aus einer großen Auswahl an Zutaten – von Rind und Hühnchen über Gemüse und Soja bis hin zu verschiedenen Saucen und Toppings – seine persönliche Lieblings-Bowl. Für den besonderen Frische-Kick gibt es außerdem eine bunte Salat-Bowl sowie knackige Frühlingsrollen für den kleinen Hunger. Abgerundet wird das Essen von einem der leckeren Desserts mit Urlaubsfeeling: Es erwartet die Gäste süße, gebackene Banane mit einer Tapioka-Kokos-Creme.
Das „Bamboe Baai“ ist perfekt in den Streckenverlauf der Attraktion eingebettet, sodass die Restaurantbesucher selbst zum Teil der Schlussszene der „Piraten in Batavia“ werden. Der Innenraum bietet Platz für bis zu 160 Gäste, weitere 30 Personen können ihre Bowl unter freiem Himmel zwischen den neugestalteten Amsterdamer Häuserfassaden genießen. Ergänzend dazu gibt es mit dem „Batavia Inn“ ein Take-Away-Angebot mit asiatischen Leckereien für unterwegs.
Eine weitere Besonderheit des Restaurants ist die große Bühne, die durch den Bootskanal der „Piraten in Batavia“ vom Speiseraum getrennt wird. Hier können die Gäste abwechslungsreiche Unterhaltung und hervorragende Küche zur gleichen Zeit genießen.
Nach sehnsüchtiger Zeit des Wartens war heute Vormittag der große Moment gekommen: Die „Piraten in Batavia“ sind samt dem Restaurant „Bamboe Baai“ in den Holländischen Themenbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark zurückgekehrt! Für die Inhaberfamilie Mack sowie tausende treue Fans hat die neue und zugleich doch bekannte Attraktion dabei eine ganz besondere Bedeutung: Seit 1987 konnten sich Groß und Klein auf ein spannendes Abenteuer begeben und mit dem Boot die exotische Hafenstadt Batavia auskundschaften. Über 30 Jahre lang war die liebevoll gestaltete Familienattraktion mit ihren vielen Details einer der Besuchermagneten des Europa-Park – bis ein Brand sie im Mai 2018 zerstörte. Zurück blieben jede Menge unvergessliche Erinnerungen und der große Wunsch, den „Piraten in Batavia“ so schnell wie möglich wieder Leben einzuhauchen. Nun ist die Legende nach nur 24 Monaten Bauzeit zurück.
Am Vormittag feierte die Inhaberfamilie Mack gemeinsam mit Paola Felix sowie Guido Wolf, Minister der Justiz, Tourismus und für Europa, die ersehnte Wiedereröffnung der beliebten Familienattraktion, in die ein zweistelliger Millionenbetrag investiert wurde. Inhaber Roland Mack: „Wir freuen uns sehr, heute dieses denkwürdige Ereignis feiern zu können. Der Brand und der Verlust der einzigartigen Attraktion hatten ein tiefes Loch in unser Herz gerissen. Umso schöner ist die Tatsache, dass die ,Piraten in Bataviaʼ wieder im Europa-Park zu Hause sind – jetzt sogar noch schöner, größer und aufregender.“
Langsam geht die Sonne hinter den Holzgiebeln der Hafenstadt Batavia unter und taucht die Häuser in ein goldenes Licht. Doch das pittoreske Bild täuscht. Die Piraten sind in der Stadt! Bartholomeus van Robbemond und Diablo Cortez liefern sich ein spektakuläres Rennen durch Indonesien. Das Objekt der Begierde ist ein magischer Dolch, der seinen Besitzer unverwundbar macht – der Feuertiger!
Ganz beschaulich beginnt die Reise in den Niederlanden – in einer holländischen Spelunke. Hier wüteten nur Stunden zuvor noch Piraten und üble Trunkenbolde. Auf den dunklen Holztischen stehen halbleere und umgekippte Bierkrüge, ein Kronleuchter hängt schief von der Decke. Es riecht nach Schnaps, Grog und Schweiß. Leere Bierfässer, umgestoßene Tische und Stühle zeugen von einem wilden Gelage, bei dem sich Piraten ordentlich einen hinter die Augenklappe gekippt haben. Direkt hinter der Bar liegt eine urige Brauerei. Hier deckt sich die Meute mit Vorräten ein. Bis unters Dach türmen sich die Bierfässer.
Weiter geht es in einen mystischen Raum. Die Wände sind mit unzähligen Land- und Seekarten aus aller Welt bedeckt, überall finden sich exotische Requisiten – ein wahres Sammelsurium an Andenken.
Plötzlich steht Bartholomeus van Robbemond vor der illustren Reisegruppe. Er erzählt von seiner geheimnisvollen Suche, mithilfe einer magischen Schatzkarte, nach dem Feuertiger, einem magischen Dolch, und lädt ein, ihn bei seinem Abenteuer zu begleiten.
Vor der Wasserschleuse warten auch schon Boote auf die wagemutigen Passagiere, die dem Piraten folgen wollen. Die Anker werden gelichtet.
Aye, aye Käptn! Eine aufregende Reise beginnt. Wird es ein gefährliches Unterfangen?
Das Schiff steuert schon nach kurzer Fahrt auf einen heftigen Sturm zu. Die Wellen peitschen hoch, zuckende Blitze erhellen den pechschwarzen Himmel, aus dem ein bedrohliches Grollen dröhnt. Heftiger Regen prasselt auf die Planken. Die Takelage knarzt bedrohlich unter der Last des Windes. Plötzlich fährt das Boot auf eine meterdicke Nebelwand zu und stürzt hinab in die Tiefe. Beim Klabautermann! Das war nervenaufreibend. Der Sturm hat die Abenteurer in eine indonesische Schlucht geführt. Van Robbemonds Boot hat das Unwetter nicht überstanden. Das Wrack liegt zersplittert auf der Seite.
Atemberaubende Wasserfälle plätschern auf beiden Seiten herab. Der Dschungel berauscht mit seiner Vielfalt an Gerüchen und Geräuschen. Affen und Vögel sind zu hören. Im Hintergrund sind riesige Schiffe zu sehen, unter anderem das Boot von Cortez. Van Robbemond ist auf der Suche nach der magischen Karte, die ihm den Weg zum Feuertiger zeigt. Der Piratenfreund mit seinem lustigen Kameraden Jopie, einem frechen Otter, hofft, sie im nahegelegenen Dorf zu finden.
Mittlerweile dämmert es. Die Bewohner der Stelzenstadt bereiten sich auf den morgigen Markt vor. Geschäftiges Treiben herrscht in den Straßen. Der Dorfälteste erzählt spannende Geschichten bei flackerndem Kerzenschein, umgeben von Sprotten, den unbedarften Kindern, die mucksmäuschenstill lauschen. Bartholomeus van Robbemond nutzt die Gunst der Stunde und kann mit den Resten seiner Schätze den richtigen Weg für die Weiterfahrt verhandeln.
Voran geht es auf der wilden Expedition. Die Landratten nähern sich jetzt einer Piratenschlacht. Kanonen donnern durch die Luft, die Masten versunkener Schiffe säumen den Weg. Nur die Totenkopfflaggen flattern noch im Wind. Hier geht so mancher Seeräuber über die Planke. Auch van Robbemond ist wieder zu sehen und sollte sich in Acht nehmen – Diablo Cortez hat sich an Bord seines Bootes geschlichen. Nach einem wilden Duell drängt er ihn und Jopie auf die Planke. Das Schiff der Abenteurer, die die Szene beobachten, kann gerade noch beidrehen und umrundet das Schlachtfeld unbeschadet.
Yo-ho-ho! Geschafft! Die Bewohner von Batavia haben van Robbemond und seinen Otter aus dem Wasser gezogen und ihnen das Leben gerettet. Hinter dicken Stadtmauern lockt die sichere, pulsierende Stadt und lädt zum fröhlichen Feiern ein. Indonesische Seemannslieder klingen durch die Straßen und Krüge mit bestem Rum machen die Runde. Doch Batavia ist nicht für jeden ein lustiger Ort: So mancher Piratenkapitän sitzt hier hinter Gittern. Genau da landet auch van Robbemond und kann nur auf seine Befreiung hoffen.
Kaum hat man die Siedlung verlassen, umhüllt der feuchte Nebel des indonesischen Dschungels Boot und Insassen. Langsam segelt der Kahn durch saftig-grünes Dickicht. Ein tiefes Knurren grollt durch den Urwald. In der Ferne ist das bereits vertraute Gesicht von van Robbemond zu sehen, der sich im finalen Kampf gegen Gegenspieler Cortez durchsetzt. Nur noch wenige Meter trennen ihn von seiner Beute, dem magischen Dolch, der in der Mitte eines Tempels zu schweben scheint. Seine Macht ist offensichtlich. Der ehrwürdige Raum scheint zu vibrieren. Mit flinken Schritten nähert sich der Pirat.
Arr! Das war eine anstrengende Reise. Jetzt hat er es geschafft. Der Feuertiger ist in seinen Händen. Schnell packt ihn Bartholomeus van Robbemond in seine Schatzkiste. Die Kräfte des Dolches sind zu gefährlich, um ihn in fremde Hände zu geben. Er ist nun der Hüter des magischen Artefakts.
Langsam driften die Boote zurück in den Hafen. Während Backbord das indonesische Restaurant „Bamboe Baai“ mit exotischen Köstlichkeiten wartet, die durch die edelsten Gewürze Asiens betörend duften und den Magen knurren lassen, wartet Steuerbord eine Horde gieriger Affen, die immer wieder um Cortez herumgeschlichen ist und sich jetzt über das Diebesgut freut.
Das wilde Abenteuer ist bestanden! Angekommen am sicheren Ankerplatz liegen sich die Matrosen glücklich in den Armen. Der Feuertiger ist in Sicherheit. Das Gute hat gewonnen.
„Piraten in Batavia“ ist eine spektakuläre circa 8-minütige Bootsfahrt für die ganze Familie. In 18 Booten können jeweils 16 Passagiere mit Bartholomeus van Robbemond auf eine abenteuerliche Reise gehen. Über 100 Figuren mit modernster Technik und filigranen Bewegungen holen das beschwingte Leben einer indonesischen Kolonie mit unzähligen Piraten in den Holländischen Themenbereich von Deutschlands größtem Freizeitpark.
Am 28. Juli 2020 wurde die beliebte, detailverliebte Themenfahrt mit aufwändig gestalteten Szenen wiedereröffnet. Die Bootsfahrt aus dem Hause Mack Rides feierte bereits 1987 Premiere und präsentiert sich jetzt noch schöner und moderner, ohne dabei die liebgewonnenen Szenen zu verlieren. Die Wegeführung entspricht exakt der Original-Bahn.
Auch das indonesische Restaurant „Bamboe Baai“ lockt jetzt wieder mit exotischen Gerichten und bestem Blick auf die liebevoll umgesetzte Familienattraktion. In der Mitte des Restaurants überzeugen Künstler mit artistischer Höchstleistung. Hier verschmelzen Kulinarik, Fahrgeschäft und Show zu einem unnachahmlichen Gesamtkonzept, das seinesgleichen sucht.
Im Magic Cinema 4D läuft dreimal täglich der Kurzfilm „Aufbruch nach Batavia“ und in der Eis-Arena können die Besucher den Piraten in den indonesischen Dschungel folgen. Außerdem erscheint im Herbst der erste Band der neuen Romanserie zum Adventure Club of Europe im Coppenrath Verlag. Im ersten Buch spielt die Geschichte von Batavia eine wichtige Rolle.
Spezialauftrag für den weltweit aktiven Tunnelbohrunternehmer
Martin Herrenknecht aus der Ortenau: Die “Piraten in Batavia” brauchen
einen Tunnel. Herrenknecht ist weltweit bei allen großen Tunnelprojekten
dabei, ob beim Gotthard, in Istanbul, Moskau oder Rio de Janeiro. Doch
wurde jemals für Piraten gebaut?
“Alles halb so aufregend”, versichert Europa-Park Inhaber Roland
Mack. Beim Wiederaufbau der Attraktion “Piraten in Batavia” war eine
baulich schwierige Situation entstanden: Eine wichtige Transferleitung
zur Ent- und Versorgung der „Piratenfahrt“ musste gelegt werden. Doch um
am angrenzenden Werkstattgebäude vorbeizukommen, musste ein
unterirdischer Weg her.
Kein Problem für die Tunnelbohrer von Herrenknecht, die ihre
Konzern-Zentrale nur wenige Kilometer vom Europa-Park entfernt haben.
Der neue Tunnel ist 32 Meter lang. Mit einer Microtunnelling-Maschine
von Herrenknecht wurde die Bohrung innerhalb von drei Tagen erfolgreich
fertiggestellt. Vom Auftrag bis zur Fertigstellung vergingen gerade
einmal sechs Wochen. Alles verlief präzise und reibungslos. Am Ende gab
es sogar eine offizielle Urkunde mit Erinnerungsfoto für den
erfolgreichen „Durchstich”, wie bei allen weltweiten Großprojekten von
Herrenknecht üblich.
Die Technik und die Experten aus Schwanau sind nicht nur für XXL-Tunnel im Einsatz, sondern auch bei kleinen oder mittelgroßen Ver- und Entsorgungstunneln aller Art. Für Roland Mack doppelter Grund zur Freude: „Es ist optimal, dass wir solch einen Tunnelspezialisten wie die den Weltmarktführer Herrenknecht als Freund und Partner haben. Herrenknecht ist häufiger Kunde mit Firmenveranstaltungen bei uns im Europa-Park. Jetzt konnten wir die Expertise von Herrenknecht live erleben.” Erst kürzlich hatten die Familien Mack, Herrenknecht und Burda eine enge Kooperation für eine gemeinsame Digitalstrategie am Oberrhein beschlossen – Baden Digital.
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Im Rahmen des Europa-Park Sommerfantreffens waren Eberhard und Jasmin Busch vom Auerbachs Kellertheater in Staufen, die einigen Figuren in der Attraktion “Piraten in Batavia” ihre Stimme gegeben haben, zu Gast. Das ist das Video von den Real EP-Fans.
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