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Wo Mode und Kunst miteinander sprechen: „Fashion meets Art“ bei Kaiser Mode in Freiburg

Michael Wissing, Gerhard Kaiser, Miriam Mack, Prof. Dr. Charlotte Niemeyer und Dr. Christian Hodeige bei der Vernissage. Bild: Europa-Park

Michael Wissing, Gerhard Kaiser, Miriam Mack, Prof. Dr. Charlotte Niemeyer und Dr. Christian Hodeige bei der Vernissage. Bild: Europa-Park

Rund 350 geladene Gäste kamen zur Eröffnungs-Vernissage von „Fashion meets Art“, der Kunstaktion im Kaiser Damenhaus. Die Aktion, an der mehr als 130 Künstler und Prominente beteiligt sind, soll einen Dialog von Mode und Kunst inspirieren und ist schon jetzt ein voller Erfolg.

Miriam Mack, Botschafterin des Deutschen Kinderhilfswerks, unterstützt die Kunstaktion als Projektpatin. Über den Europa-Park kamen auch viele Promis wie die Fußballprofis des SC Freiburg oder Gerd Silberbauer. Henry Maskes Bügel ist weiß bandagiert, wie die Fäuste beim Boxkampf, und golden verziert und erinnert an den Gürtel des Weltmeisters. DJ BoBo hat die Titel seiner größten Hits mit weißem Edding auf den Bügel geschrieben. Und Fernsehmoderator Alexander Mazza hat den Bügel abgeschliffen und neu inszeniert.

Bekannte Künstler wie Bernd Zimmer, Peter Gaymann, Heinz Soucek oder das Künstlerpaar Almut und Dr. Ludwig Quaas haben die Aktion ebenso unterstützt.

„Kunst und Wirtschaft führen eine enge Beziehung“, sagt Dr. Christian Hodeige zur Eröffnung der Ausstellung. Der Verleger der Badischen Zeitung begleitet die Aktion und wird auch die Versteigerung der Bügel für den guten Zweck leiten, die am 18. und 19. November im Kaiser Damenhaus stattfindet.

Davor gibt es aber noch viel zu entdecken. Vom Erdgeschoss bis in die zweite Etage des Damenhauses sind die Kunstwerke zu sehen. Sie haben alle dieselbe Basis: einen schlichten Kleiderbügel. Doch was die Künstler daraus gemacht haben, ist bunt, vielfältig und äußerst interessant.

Bernd Zimmers Bügel erinnert an einen Außerirdischen mit rotem Kleid, grünen Schultern und einem umgedrehten Pinsel als Frisur. Gerhard Rieder hat seinen Bügel in ein Schaukelpferd verwandelt. Anita Trautmann nutzt ihn für eine provokante Dessous-Schau. Und Wendy Zähringer-Hardy hat ihren Bügel mit einer Donald-Trump-Maske überzogen. Der Titel ist ein Wortspiel: „Gegen Fashionismus“.

„Für uns ist es die siebte Vernissage in den vergangenen 20 Jahren“, sagt Gerhard Kaiser, geschäftsführender Gesellschafter der Kaiser Modehäuser. „Angefangen hat es als kleine Idee mit fünf bis sechs Bügeln. Daraus sind jetzt rund 170 Exponate geworden und es kommen immer noch neue zu uns. Dafür sind wir sehr dankbar.“ Schließlich dient die Sache am Ende einem guten Zweck: Der Erlös der Schluss-Auktion geht an die INITIATIVE für unsere Kinder- und Jugendklinik e.V. in Freiburg.

Schon jetzt sorgen manche Bügel für ganz besondere Aufmerksamkeit. Etwa der von Stefan Tóth gestaltete „Glamour Hangar“. „Der fasziniert mich besonders“, sagt Ausstellungsgast Jörg Schröder. Der Kaiser-Kunde ist aus dem Elsass zur Vernissage gekommen und bestaunt den Bügel, der kopfüber auf einer Platte montiert ist. Das breite V des Bügels dient als Dekolleté einer weiblichen Büste, die oben aufgearbeitet wurde.

Die Bügel sind noch bis zur Finissage am 18./19. November in den Kaiser Modehäusern ausgestellt und auch unter kaiser-mode.de/fashionmeetsart  einzusehen. Zum Megasamstag am 1. Oktober wird es eine weitere große Aktion auf dem Kartoffelmarkt geben. Der Holzbildhauer Joerg Schulze wird dann gemeinsam mit den Besuchern aus einem Eichenstamm einen riesigen Holzkleiderbügel gestalten. Zudem können Kinder ihren eigenen Kleiderbügel bemalen und mit nach Hause nehmen.

Dass in Kindern echte Künstler stecken, kann man übrigens schon jetzt sehen: 20 Kleiderbügel wurden von jungen Patienten der Freiburger Uniklinik bemalt. Auch sie sind Teil der Ausstellung und lassen in künstlerischer Kraft nichts zu wünschen übrig.

Quelle: Europa-Park

Die Euromaus überrascht Kinder in der Uniklinik Freiburg

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

Vergangene Woche stattete die Euromaus den kleinen Patienten der Kinderkrebsklinik in Freiburg einen Überraschungsbesuch ab. Mit von der Partie waren Joachim Lerch, erster Vorsitzender des Fördervereins Science und Technologie e.V. und der Clown Peppino.

Um den Kindern in der Klinik die im Europa-Park stattfindenden Science Days und die damit verbundene Wissenschaft etwas näher zu bringen, hatte der Förderverein viele abwechslungsreiche Experimente mit im Gepäck. So wurde beispielsweise getestet, wie man aus Wasser Schnee macht oder wie viele Personen von aufgeblasenen Luftballons getragen werden können. Mit weiteren Showeinlagen konnten die Kinder den Vormittag mit der Euromaus, vielen Experimenten zum Anfassen und natürlich einem kleinen Weihnachtsgeschenk in vollen Zügen genießen. Der Familie Mack, die auch den Förderverein krebskranker Kinder e. V. unterstützt, war es wichtig, den Kindern mit einem Weihnachtsgruß aus dem Europa-Park ein paar schöne und sorgenfreie Stunden zu bescheren.

 

Quelle: Europa-Park

25.000 Euro zugunsten des Freiburger Münsters: Benefiz-Dinner-Show im Europa-Park

Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack und Dr. Sven von Ungern-Sternberg, Vorsitzender des Münsterbauvereins. Bild: Europa-Park

Europa-Park Inhaber Dr.-Ing. h.c. Roland Mack und Dr. Sven von Ungern-Sternberg, Vorsitzender des Münsterbauvereins. Bild: Europa-Park

Der Europa-Park lud am Donnerstag, 11.12.2014, gemeinsam mit dem Freiburger Münsterbauverein e.V. zur traditionellen Benefiz-Dinner-Show zugunsten der Sanierung des Freiburger Münsters ein. Knapp 400 Gäste nahmen die Einladung an und erlebten einen exklusiven Galaabend. Bei der Dinner-Show „Cirque d’Europe“ mit dem diesjährigen Programm „CASINO“ brachten über 30 internationale Künstler die Freunde des Münsters durch atemberaubende Akrobatik ins Staunen. Sternekoch Emile Jung verwöhnte die Gäste mit einem erstklassigen 4-Gänge-Menü. Die Benefizveranstaltung brachte eine beeindruckende Spendensumme von rund 25.000 Euro ein.

Der Erlös kommt den Sanierungsarbeiten des Münsters, dem Symbol der Stadt Freiburg und Wahrzeichen der gesamten Region, zugute. Öffentliche Institutionen können die benötigten Maßnahmen für die Sanierung des Münsters nicht alleine tragen, weshalb der Verein eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Bauwerks spielt. Seit 1890 ist der Freiburger Münsterbauverein e.V. für das äußere Steinwerk und die Bauunterhaltung des Kulturdenkmals verantwortlich. Als Dank für die Gastfreundschaft überreichte Dr. Sven von Ungern-Sternberg, Vorsitzender des Münsterbauvereins, dem Inhaber des Europa-Park, Roland Mack, einen 250 kg schweren Abguss eines originalen Wasserspeiers des Münsters. Aufgrund seines Gewichtes wurde dieser mit einer Urkunde symbolisch übergeben. Im kommenden Jahr soll er in Deutschlands größten Freizeitpark integriert und wasserspeiend zum Leben erweckt werden.

Quelle: Europa-Park

Grüne Ferien mit der ganzen Familie

Wer die Osterferien für eine Auszeit im Grünen oder eine spannende Familienzeit nutzen will, wird vielleicht im Schwarzwald fündig. Im größten deutschen Mittelgebirge gibt es zahlreiche familiengerechte Angebote für erlebnisreiche und erholsame Ferien. Der Urlaub wird hier bestimmt nicht langweilig: Walderlebnispfade, Natur- und Wildparks, Wasserfälle, Exkursionen in Bergwerke, Klettern in Hochseilgärten oder rasante Abfahrten auf Sommerrodelbahnen warten überall in der Ferienregion in Deutschlands Südwesten. Viele Tipps für Familien gibt es unter www.familien-schwarzwald.info

 

Auf der Pirsch: Walderlebnispfade

Zum 1. Januar 2014 wurde der Nationalpark Schwarzwald eingerichtet – rund um den Ruhestein und den Ochsenkopf im nördlichen Schwarzwald bleibt die Natur künftig unberührt von menschlichen Eingriffen. Auf dem Lotharpfad kann man schon heute erleben, wie schnell und vielfältig sich neues Leben aus Totholz und umgestürzten Bäumen entwickelt: 800 Meter weit führt der Pfad über und unter umgestürzten Bäumen durch eine große Sturmwurffläche, die der „Weihnachtsorkan“ Lothar 1999 in die Fichtenmonokulturen an der Schwarzwaldhochstraße gerissen hat. Weitere Infos: www.naturschutzzentren-bw.de

Wer in Baiersbronn auf dem Holzweg ist, liegt nicht etwa falsch, sondern goldrichtig. Denn derjenige wandert auf einem 2,5 Kilometer langen Lehrpfad und erfährt an 16 Stationen allerhand Wissenswertes über einen der wichtigsten Naturrohstoffe und Wirtschaftsgüter im Schwarzwald: das Holz. Weitere Infos unter www.baiersbronn.de

Insektenhotel, Eichhörnchenkoben, Baumtelefon – auf dem 2,4 Kilometer langen Waldpfad Horneradsch in Todtnauberg im Süden gibt es für Groß und Klein viel zu entdecken. Unterwegs kann man auf zwei Aussichtsliegen, einem Sprungbrett und einem Walmdach, relaxen. Der Weg ist kinderwagentauglich. Weitere Infos unter www.todtnauer-ferienland.de

Schlaufüchse aufgepasst: Auf dem Spürnasenpfad in Todtmoos wird es knifflig. Mit Hilfe eines Begleithefts kann man sich auf Spurensuche begeben und Spuren von zehn Waldtieren sammeln. Kunstvoll geschnitzte Holzskulpturen helfen dabei, einen geheimnisvollen Gegenstand zu finden. Weitere Infos unter www.todtmoos.de

Auf dem Wichtelpfad beim Naturschutzzentrum Feldberg suchen der Postbote Ferdinand und Feldbergwichtel Velt ihren Freund Anton Auerhahn. Auf dem knapp zwei Kilometer langen Wichtelpfad können Kinder den Beiden helfen. Dabei lernen sie selbst allerhand über die Welt des scheuen und seltenen Auerhuhns. In den lichten Hochwäldern am höchsten Schwarzwaldgipfel ist der in Deutschland vom Aussterben bedrohte größte deutsche Hühnervogel nicht nur heimisch, sondern von achtsamen Wanderern auch zu entdecken – für fröhliche Kinder zumindest auf dem Wichtelpfad. Mehr Infos unter www.wichtelpfad.info

 

Tiere beobachten in Natur- und Wildparks

Im Steinwasenpark in Oberried östlich von Freiburg kann man auf Schwarzwald-Safari gehen und Wildtiere beobachten, sogar Gämsen, Murmeltiere und Rentiere. Auf Kinder warten aber noch mehr Abenteuer, zum Beispiel eine Allwetter-Rodelbahn, eine 218 Meter lange Hängebrücke, ein großer Erlebnisspielplatz. Infos unter www.steinwasen-park.de

Im Vogelpark Steinen starten die Flugakrobaten: Ab März gibt es täglich Greifvogel-Flugshows mit Adlern, Falken und Eulen zu erleben. Außer Vögeln aller Art sind in dem 10 Hektar großen Park nahe der Schweizer Grenze auch Berber- und Kapuzineraffen bei ihren Klettermanövern zu beobachten. Infos unter www.vogelpark-steinen.de

Der Mundenhof bei Freiburg ist das größte Tiergehege in Baden-Württemberg. Auf 38 Hektar leben in großzügig angelegten Koppeln Haus- und Nutztiere aus aller Welt. Das naturpädagogische Angebot „Kontiki“ bringt Kinder mit den Tieren in direkten Kontakt. Auf den Kamelen dürfen sie sogar reiten. Der Eintritt ist kostenfrei. Infos: www.mundenhof.de

 

Fahrspaß im Grünen

Mit der Bergbahn den Hasenhorn hinauf und dann umsteigen, anschnallen – und auf fast drei Kilometern in Kurven, Kreiseln und Schleifen ins Tal rauschen: Der Hasenhorn Coaster bei Todtnau bringt jede Menge Spaß. Rasant oder gemütlich – die Geschwindigkeit kann jeder Pilot selbst bestimmen. Weitere Infos unter www.hasenhorn-rodelbahn.de

Mit dem Schwarzwaldbob durch die Landschaft im Schwarzwald düsen: Das geht auf der Sommerrodelbahn in Gutach im Kinzigtal. Mit dem Lifter geht es 300 Meter bergauf, dann bergab durch Kreisel, über Jumps und durch Tunnels. Die Rodelbahn bietet Fahrspaß auf einer Strecke von 1.150 Metern. Weitere Infos unter www.sommerrodelbahn-gutach.de

Auf dem Baumkronenweg in Waldkirch kann man die Wipfel der Bäume erkunden. Eine Holzkonstruktion führt 200 Meter weit in 23 Meter Höhe bis in die Baumwipfel am Hang. Der Anstieg ist flach: der Weg lässt sich gut mit Kinderwagen oder Rolli befahren. Für Mutige gibt es auf dem Rückweg eine Abkürzung: Die High-Speed-Röhrenrutsche führt rund 180 Meter mit 50 Prozent Gefälle nach untern. Infos unter www.baumkronenweg-waldkirch.de

 

Schwarzwald unter Tage

Die Erdmannshöhle Hasel ganz im Süden der Ferienregion Schwarzwald ist eine der ältesten Tropfsteinhöhlen Deutschlands. Auf einer Länge von 2185 Metern tauchen Besucher in die faszinierende Welt der Riesentropfsteine mit bis zu über vier Metern Höhe und einem Alter von geschätzten 135.000 Jahren ein. Infos unter www.erdmannshoehle.de

Das Museumsbergwerk Schauinsland am Hausberg der Schwarzwald-Metropole Freiburg ist mit circa 100 Kilometern Länge, verteilt auf 22 Etagen, das größte Bergwerk des Schwarzwaldes und der Vogesen. Es sind zwar nur einzelne Gänge begehbar, doch regelmäßig finden kostenlose Kinderführungen statt, bei denen sich jedes Kind sogar selbst einen Stein aus dem Berg schlagen darf. Das Museumsbergwerk ist auch mit Kinderwagen zugänglich. Mehr unter www.schauinsland.de

Das Erzbergwerg Silbergründle in Seebach am Westrand des Schwarzwaldes ermöglicht Besuchern unter Führung eines fachkundigen Erzknappen einen Aufsflug in einer vergessenen Welt. Im Licht von Grubenlampen wandert man mit Regenmantel, Gummistiefeln und Schutzhelm durch die Welt „unter Tage“. www.bergwerk-seebach.de

 

Rund ums Wasser

Schäumend und tosend stürzen die Triberger Wasserfälle über viele Kaskaden durch den mittleren Schwarzwald. Auf beschilderten und befestigeten Wegen lässt sich das faszinierende Naturereignis beobachten. Anschauliche Tafeln informieren über die Tiere, Pflanzen und Besonderheiten des Wasserfallgebietes. Merh Infos: www.triberg.de

Der zwölf Kilometer Lange „Wasserfallsteig“ zwischen Feldberg und Todtnauberg im südlichen Schwarzwald ist einer von insgesamt 20 Schwarzwälder Genießerpfaden. Mit seinen schmalen Wegen und Pfaden, romantischen Bächen, herrlicher Wald- und Wiesenlandschaft und zwei der beeindruckendsten Wasserfälle verspricht der gut zwölf Kilometer lange Weg ein einzigartes Erlebnis. Weitere Infos unter www.wasserfallsteig.de

Auf dem Flößerpfad im Kinzigtal im mittleren Schwarzwald kann man die Geschichte des alten Schwarzwälder Gewerkes erleben. Flößerstationen mit interessanten Infotafeln, gewähren einen Blick in die Zeit als Schwarzwälder Tannen noch über Kinzig und Rhein bis Amsterdam geflößt wurden, um von dort in alle Welt verschifft zu werden. Audio-Guides erzählen die Geschichte des Flößers Johann Staiger. Die beiden Abschnitte des Pfades sind mit Bus und Bahn hervorragend zu erreichen. Zwischen Halbmeil und Wolfach ist der Pfad sogar barrierefrei begeh- und befahrbar. Weitere Infos www.floesserpfad.de

Der wohl bekannteste Schwarzwaldsee ist der Titisee. „Wasserratten“ können im See baden, sich im Strandbad erfrischen, entspannen oder feuchtfröhliche Wasserschlachten liefern. Zahlreiche Bootsverleiher bieten Tret- und Elektroboote zum Ausleihen an. Der im Hochschwarzwald östlich von Freiburg gelegene See lockt jährlich bis zu zwei Millionen Besucher an seine Ufer. Infos: www.hochschwarzwald.de/

Der auf 930 Meter Höhe gelegene Schluchsee ist als Badesee, Tauch-, Segel- und Surfrevier noch beliebter. Allerdings ist der Stausee wegen Reparaturarbeiten an der Staumauer aktuell abgelassen. Erst ab Mai ist er wieder als Bade- und Sportsee zu nutzen. Infos unter anderem: www.tauchbasis-schluchsee.de, www.schluchsee.de

Im nördlichen Schwarzwald liegt mit dem Mummelsee eines der beliebtesten Ziele für Autotouristen und Motorradfahrer auf 1028 Metern Höhe. Der Karsee wird auf drei Seiten von steilen Bergen umsäumt, nach Süden öffnet sich das Ufer zur beliebten Schwarzwaldhochstraße. Im schimmernden Wasser des sagenumwobenen Mummelsees darf man zwar nicht schwimmen, aber ein Bootsverleih ermöglicht stimmungsvolle Seefahrten. Infos unter www.seebach-tourismus.de

Weitere Infos und Tipps für Ausflüge mit der Familie gibt es in der Broschüre „familien-ferien Baden-Württemberg“. Sie ist kostenlos erhältlich bei der Schwarzwald Tourismus GmbH, Habsburgerstr. 132, 79104 Freiburg, Tel. +49 761.89646-0 oder unter www.familien-schwarzwald.info

 

Quelle: Schwarzwald Tourismus GmbH

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