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Vortragsreihe „Neue Perspektiven“: „Grüne Gentechnik – Segen oder Fluch“

Kann man genverändertes Obst und Gemüse guten Gewissens verzehren, ist es gesundheitsschädlich oder verbergen sich dahinter sogar Chancen? Bedenken, Fragen aber auch positive Aspekte rund um das Thema „grüne Gentechnik“ erläutert die Expertin Heike Solweig Bleuel in Ihrem Vortrag „Grüne Gentechnik – Segen oder Fluch“. Sie startet damit am 12. September um 19.30 Uhr in die zweite Jahreshälfte von Marianne Macks ehrenamtlicher Vortragsreihe „Neue Perspektiven“.

Mehr als 2.000 Hektar Land bewirtschaftet der Farmer Troy Roush im US-Bundesstaat Indiana. Sojabohnen, Mais, Weizen und Tomaten wachsen auf seinen Feldern – gentechnikfrei und gentechnisch verändert. Doch mit seiner Gentechnik ist er nicht so glücklich und sieht die ganze Geschichte ziemlich kritisch.
Einerseits brauche er langfristig mehr Pflanzenschutzmittel und mache sich damit abhängig von der Industrie, die den Bauern verbiete, eigenes Saatgut aufzubewahren. Auf der anderen Seite würde durch Gentechnik verbessertes Saatgut und folglich höhere Erträge die Sicherstellung der Welternährung ermöglicht werden. Auch die Unwägbarkeiten eines Klimawandels würden dadurch erheblich geschmälert. Daher sind viele Landwirte der Ansicht, dass die Vorteile der Gentechnik überwiegen.
Genau diesen Zwiespalt greift die Diplom-Biologin Heike Solweig Bleuel auf, die Autorin und Dozentin für Schulunterricht, internationale Seminarforen und berufliche Fort- und Weiterbildungen ist. Die Expertin referiert über Vorbehalte, Ängste aber auch Chancen einer grünen Gentechnik.

Der Vortrag „Grüne Gentechnik – Segen oder Fluch“ mit Heike Solweig Bleuel findet am 12. September 2011 um 19.30 Uhr im Raum „La Scala“ / Hotel „Colosseo“ statt. Der Eintritt in Höhe von 10,- € kommt über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“ Menschen zugute, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Weitere Informationen und Tickets zum Vortrag unter Tel.: 01805 / 7 88 99 7 (14 Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Cent/Min.) Spendenkonto Santa Isabel e.V.: Volksbank Lahr, Konto-Nr. 404802, BLZ 68290000.

Die überaus erfolgreiche, ehrenamtliche Vortragsreihe läuft bereits im siebten Jahr und hat in der Region viel bewegt. Jeweils zu Beginn der Vorträge erfahren die Gäste, welche Kinder und Familien mit den eingenommenen Geldern unterstützt werden. Marianne Mack ist über die große Anerkennung ihrer Vortragsreihe sehr glücklich, freut sich auf viele Gäste und auf „neue Perspektiven“.

Kunst, Krempel, Kommoden und Co. – Großer Flohmarkt mit Tombola für den guten Zweck:
Im Rahmen der Vortragsreihe „Neue Perspektiven“ veranstaltet Marianne Mack am 17. September 2011 in der Gärtnerei des Europa-Park einen „Flohmarkt für den guten Zweck“. Mit dem Erlös soll Kindern und deren Familien geholfen werden, die von einem besonders schweren Schicksal betroffen sind.
Für Flohmarktfans besteht die Möglichkeit, einen Standplatz anzumieten (10,- €/lfd. Meter). Ebenso werden gut erhaltene Sachspenden, Kuchen oder Salate gerne entgegen genommen. Die persönliche Mithilfe am Tag des Flohmarkts ist ebenfalls herzlich willkommen. Für all diejenigen, die sich am Flohmarkt beteiligen möchten, wurde die E-Mail Adresse flohmarkt@europapark.de eingerichtet.

Quelle: Europa-Park

Showzauber in italienischem Ambiente: Spektakuläre Abendshow „Imperio“ im Europa-Park

Ab sofort und bis zum 11. September 2011 wird auch in diesem Jahr die beeindruckende Abendshow „Imperio“ in italienischem Ambiente auf der Piazza des 4-Sterne Superior Erlebnishotels Colosseo im Europa-Park stattfinden. Die Gäste erwartet jeden Abend ab 22 Uhr eine faszinierende Live-Performance der Europa-Park Künstler. Die ukrainische Artistengruppe „Crazy Flight“, die derzeit in der Varieté-Show „Luminocity“ zu bewundern ist, wird auch die Besucher der Abendshow mit ungeheurer Körperbeherrschung, atemberaubender Wurfakrobatik und beeindruckenden Flugelementen in Staunen versetzen.

Vor dem authentischen Kolosseumbogen gibt es außerdem ein buntes Programm aus Live-Musik, Tanz, außergewöhnlichen Pyro- und Lichteffekten sowie spektakulären Videoprojektionen. Eingeladen sind nicht nur die Gäste des Europa-Park Hotel Resorts. Auch Show-Liebhaber und Abendbesucher können die tägliche Veranstaltung kostenlos besuchen. In der letzten Woche vom 5. bis zum 11. September beginnt das Spektakel jeweils schon um 21.30 Uhr.

Quelle: Europa-Park

Thema Stress zieht rund 480 Besucher an: Großer Erfolg für Marianne Macks ehrenamtliche Vortragsreihe

Patric P. Kutscher (Mitte) begeisterte das Publikum mit seinem Vortrag. Bild: Europa-Park

Es gibt Menschen, die haben es so richtig drauf. Sie begegnen Ihnen, wechseln drei, vier Sätze und wenn Sie dann weitergehen, merken Sie: Irgendetwas habe ich jetzt, was ich vorher nicht hatte. Stimmt! Es ist ein Affe, der sich auf ihrer Schulter breit macht. Oder anders gesagt: Sie haben sich mal wieder etwas aufbürden lassen und das bereitet Ihnen jetzt schon Stress. Keine Sorge, Sie sind nicht allein mit diesem Tier. Ganz im Gegenteil, für dieses Phänomen gibt es einen Namen. Es heißt „Monkeys on the back – Affen auf der Schulter!

Montag, 16.Mai, Europa-Park, Hotel Colosseo, Raum „La Scala“. Patric P. Kutscher, diplomierter Verkaufs- und Verhaltenstrainer, zertifizierter Business- und Management-Coach und Dozent für Rhetorik an der Südwestdeutschen Fachakademie für Immobilienwirte, legt los. Sein Thema: „Die Geheimnisse der Sieger – oder: Stell Dir vor, es gibt Stress und Du machst nicht mit“.

Rund 480 Menschen, darunter erstaunlich viele Männer, sind gekommen, um ihre Schultern dauerhaft zu entlasten, denn Stress hat heute jeder. Und egal ob Sie als Hausfrau und Mutter das Unternehmen „Familie“ managen, berufstätiger Arbeitnehmer sind oder eine Firma leiten – die nachfolgenden Tipps werden Ihnen in jedem Fall helfen, Ihr Leben stressfreier zu gestalten.

„Bleiben wir bei dem Bild“, sagt der Verhaltenstrainer, „denn es gibt Affen, die Sie sich aussuchen können und Affen, die Sie nehmen müssen!“ Beispiel: Ein Freund bittet Sie, noch schnell einen Brief zu schreiben, da er das nicht so gut könne und schon sitzt ein Affe auf Ihren Schultern. Die Lösung: Bitten Sie ihn, den Brief nach seinen Vorstellungen zu schreiben und bieten Sie dann die Korrektur an. „Und schon sitzt der Affe wieder auf der Schulter Ihres Freundes. Sie warten in Ruhe ab, bis der Brief kommt und Ihr Samstag ist gerettet.“ Nehmen Sie jedoch zum Beispiel einen Auftrag an, für den Sie intensiv und unter Zeitdruck lernen müssen, dann haben Sie sich den Affen ausgesucht und oft genug macht diese Herausforderung richtig Spaß.
Anti-Stress-Tipp Nr. 2: Kommt eine Aufgabe auf Sie zu, die Sie erledigen müssen, schaffen Sie Klarheit, denn immer wenn etwas unklar ist, macht es uns Stress. Aber immer dann, wenn etwas klar wird, entstresst es uns. Verplanen Sie Ihren Tag nur zu 50 Prozent (das geht leider nicht immer, doch versuchen Sie es einfach), denn es kommen immer unvorhergesehene Dinge hinzu und das bereitet Stress.
Ordnen Sie Ihre Aufgaben nach dem Eisenhower-Prinzip „Eisenhower hat gesagt: Aufgaben sind nicht gleich Aufgaben“, erklärt Patric P. Kutscher. Wenn etwas für Sie wichtig und dringend ist (also mit Zeitfaktor), dann sollten Sie es selbst erledigen. Unbedingt. Die oberste Management-Regel lautet: Was Du sofort erledigen kannst, erledige sofort. Wenn Du irgendeine Sache mit einem Telefonat erledigen kannst – tu es! Das ist eine A-Aufgabe. Eine B-Aufgabe ist wichtig aber nicht dringend (also ohne Zeitfaktor) und dann gibt es noch die C-Aufgaben, die sind dringend, aber nicht wichtig! Arbeiten sollten Sie genau in dieser Reihenfolge. „Leider beschäftigen wir uns am meisten mit den C-Aufgaben, doch in der Regel sind gerade die B-Aufgaben (wichtig aber nicht dringend) notwendig für unser Wachstum, für unsere Entwicklung!“
Schwierig, schwierig, werden Sie jetzt denken. Ist die Steuererklärung wichtig und dringend? Eine Fortbildung nicht dringend, doch umso wichtiger für meine Entwicklung? Und mal endlich den Schlafzimmerschrank aufzuräumen nur dringend, aber eigentlich gar nicht wichtig? Überlegen Sie genau und schreiben Sie alles auf, denn auch das nimmt den Stress.

Nächster Tipp: Wir müssen unserem Umfeld nicht erzählen, was wir denken, die merken es sowieso. Deshalb: Vorsicht mit Ihren Gedanken. Der große Clown Grock hat, bevor er in die Manege ging, den Vorhang einen kleinen Spalt geöffnet, die Zuschauer angesehen und zu sich selbst gesagt: Liebes, liebes Publikum. Heute gebe ich Dir wieder das Beste von allem, was ich habe.“

Patric P. Kutscher, referiert bereits zum zweiten Mal im Rahmen der sehr erfolgreichen, ehrenamtlichen Vortragsreihe „Neue Perspektiven“, die von Marianne Mack initiiert wurde und bereits im siebten Jahr läuft. Die Gäste zahlen zwar € 10 Eintritt, doch sie wissen genau, dass mit diesen Geldern über den Förderverein „Santa Isabel e.V. – Hilfe für Kinder und Familien“, effektiv, sinnvoll und unkompliziert geholfen wird.
Noch weitere Tipps gefällig? Hier sind sie: Fünf Punkte führen zu weniger Stress und mehr Glückshormonen: Sehen und gesehen werden. Menschen mögen es, wenn man ihnen zeigt, dass man sie wahrnimmt, darunter fallen auch Lob und Komplimente. Zweiter Punkt: Interessieren Sie sich für Dinge, die den anderen interessieren. Dritter Punkt: Stimmungen wahrnehmen und in der Lage sein, sie zu verändern. Wenn ihr Kollege eh schon unten ist, müssen Sie nicht noch eins draufgeben. Vierter Punkt: Miteinander arbeiten und nicht nur danebenstehen. Und der fünfte Punkt ist vielleicht der Schwerste: Die Motive und Absichten des anderen verstehen. Finde heraus, warum jemand etwas tut, das Bild von diesem Menschen wird sich verändern.

Der Abend ist spannend, die Menschen sind begeistert und suchen auch nach Beendigung des Vortrags noch den Rat des Referenten. Wie immer in dieser Vortragsreihe nehmen sie viele Tipps und Anregungen mit nach Hause – eben „neue Perspektiven“ und die Gewissheit, dass mit ihren Einrittsgeldern einem kleinen, blinden Mädchen und seiner Familie geholfen wird.

Quelle: Europa-Park

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