Erzbischof Stephan Burger (Mitte), neben Adrian Bolzern und Roland Mack, Inhaber Europa-Park, sowie den Teilnehmern der C.I.M-Generalversammlung. Bild: Europa-Park

Erzbischof Stephan Burger (Mitte), neben Adrian Bolzern und Roland Mack, Inhaber Europa-Park, sowie den Teilnehmern der C.I.M-Generalversammlung. Bild: Europa-Park

Deutschlands größter Freizeitpark lädt tagtäglich ein in eine Welt, in der verschiedenste Länder nur wenige Schritte voneinander entfernt liegen. Ein ganz besonderes Zusammentreffen europäischer Art hat in dieser passenden Kulisse vom 8. bis 11. September stattgefunden, als der internationale Ministrantenbund (Coetus Internationalis Ministrantum C.I.M) seine jährliche Generalversammlung abhielt. Im Rahmen der Tagung feierte der Erzbischof der Erzdiözese Freiburg, Stephan Burger, zusammen mit Ministrantenvertretern aus elf Ländern einen Gottesdienst.

Bei der C.I.M-Generalversammlung erlebten die rund 30 Teilnehmer mit der Eucharistiefeier durch den Erzbischof der Erzdiözese Freiburg, Stephan Burger, den Höhepunkt der viertägigen Veranstaltung. Gemeinsam mit Ladislav Német, Präsident des internationalen Ministrantenbundes, und dem Schweizer Circus-, Schausteller- und Markthändler-Seelsorger Adrian Bolzern hielt Burger die Eucharistiefeier am Mittwoch, den 9. September. Auch Roland und Jürgen Mack, Inhaber Europa-Park, und Thomas Mack, Geschäftsführung Europa-Park, wohnten dem Gottesdienst im Raum Convento des 4-Sterne Superior Hotel Santa Isabel bei. Hauptthema war dabei u.a. die derzeitige Flüchtlingssituation in Deutschland und Europa.

Einmal jährlich trifft sich der internationale Ministrantenbund, dem insgesamt 23 Länder aus Europa, Südamerika und Afrika angehören. Elf Nationen (Kroatien, Luxemburg, Belgien, Serbien, Polen, Portugal, Rumänien, Österreich, Ungarn, Deutschland und die Schweiz) nahmen am diesjährigen Treffen im Europa-Park teil. Adrian Bolzern organisierte die C.I.M-Generalversammlung und betonte, wie wichtig diese Veranstaltung ist. Obwohl es die gleiche Kirche sei, ticke sie an vielen Orten ganz anders, erklärte er. Bei dem Treffen gehe es auch darum, dieses Bewusstsein zu stärken.

Quelle: Europa-Park