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78 Bewerber suchen neuen Arbeitsplatz: Erfolgreiches Job-Speed-Dating im Europa-Park

(c) Europa-Park

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In wenigen Minuten den richtigen Job zu finden, ist unmöglich? Der Europa-Park beweist mit dem Job-Speed-Dating das Gegenteil. Am Donnerstag, 26. Februar 2015, zog es 78 Jobsuchende ins Hotel Colosseo. Bereits zum dritten Mal fand im Europa-Park zusammen mit der Agentur für Arbeit Offenburg, dem elsässischen Pôle Emploi Sélestat (Arbeitsagentur) und dem kommunalen Arbeitsförderung in Lahr ein binationales Job-Speed-Dating statt.

Im 4-Sterne-Superior Hotel Colosseo fanden den ganzen Vormittag über mehrere Bewerbungsgespräche gleichzeitig statt. „Durch die Vielzahl an freien Stellen bei uns im Europa-Park haben die Bewerber gute Chancen, erfolgreich aus den Gesprächen zu gehen“, sagte Marcus Beck, Leiter Personal und Administration des Europa-Park Hotel Resorts. Fünf-Minuten-Gespräche wie beim klassischen Speed-Dating gab es keine, die Bewerber hatten im Schnitt rund 20 Minuten Zeit, sich zu präsentieren. Angelehnt an das Speed-Dating Konzept, bei dem Menschen normalerweise nach der Frau oder dem Mann fürs Leben suchen, hielt der Europa-Park Ausschau nach Fachkräften für die Bereiche Shopping, Hotelbetriebe, Hotel- und Parkgastronomie. Die Möglichkeiten waren breit gestreut, in fast allen Bereichen wurden Arbeitskräfte gesucht: Köche, Hotelfachleute, Parkreiniger, Servicekräfte Küchenhilfen, Spülhilfen, Zimmermädchen, Restaurantfachkräfte sowie Verkäufer für Shops, Imbiss und Kiosk.

Christiane Scherer, Arbeitsvermittlerin bei der Agentur für Arbeit Lahr ist für den Europa-Park zuständig und begeistert von diesem einzigartigen deutsch-französischen Projekt der Arbeitsvermittlung: „Der Europa-Park ist ein grenznaher Arbeitgeber, bei dem sowohl Deutsche als auch Franzosen den passenden Arbeitsplatz für sich finden können“. Viele Arbeitssuchende wüssten oftmals gar nicht, wie vielfältig das Job-Angebot in Deutschlands größtem Freizeitpark sei.

Unter dem Projektnamen „Europa-Park“ arbeiten Deutschlands größter Freizeitpark und die Agentur für Arbeit der Bezirke Freiburg und Offenburg mit dem Pôle Emploi der elsässischen Gemeinde Sélestat seit langem erfolgreich zusammen. Bei den französischen Bewerbern spielten vor allem die Deutschkenntnisse der Arbeitssuchenden eine große Rolle.

Für Marcus Beck war das Job-Speed-Dating in diesem Jahr erneut ein voller Erfolg: „Wir konnten erneut mehrere geeignete Mitarbeiter unter den Bewerbern finden“, sagte Beck.

Über noch offene Stellen im Europa-Park können sich Interessierte natürlich jederzeit im Online-Jobportal informieren und sich dort auch bewerben: jobs.europapark.com/de/jobs-karriere/

Arbeitgeber Europa-Park:

Mit mehr als 5 Millionen Gästen in der Saison 2014/15 ist der Europa-Park als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt. Jährlich wird in die Attraktionen und in den Ausbau des größten deutschen Freizeitparks investiert. Hinter dem Erfolg stehen die über 3.500 Menschen, die im Europa-Park arbeiten: Ihre Qualifikation und Motivation trägt entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei. Die aktuellen Ergebnisse der Gästebefragungen zeigen erneut wie wichtig die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter für den Erfolg des Dienstleistungsunternehmens sind. Dies hat die Familie Mack, Betreiber und Inhaber des Freizeitparks, erkannt und für die Weiterbildung aller Mitarbeiter die Europa-Park Akademie gegründet. Für das innovative Trainingsprogramm wurde der Europa-Park mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Top Job Award als bester Arbeitgeber und dem Brass Ring Award für die weltweit beste Personalentwicklung der Freizeitparkbranche.

Quelle: Europa-Park

Badischer Spätsommer in Köln: Ammolite-Patissier gewinnt Vorfinale zu „Patissier des Jahres“

Bild: Europa-Park

Bild: Europa-Park

David Mahn, Chef-Patissier des „Ammolite – The Lighthouse Restaurant“ im Europa-Park, gewann am 28. September das Vorfinale um den Titel „Patissier des Jahres“. Er gehört damit schon jetzt zu den acht besten Patissiers des Landes. Seine Kreationen aus regionalen Produkten, die mit modernen Herstellungsverfahren verarbeitet wurden, überzeugten eine Jury aus hochkarätigen und fachkundigen Patissiers. Das Finale für den „Patissier des Jahres“ wird im Oktober 2015 auf der Ernährungsmesse Anuga in Köln ausgetragen.

Ruster Äpfel und Holunderbeeren aus Rheinhausen hat David Mahn für eines seiner Desserts beim Vorfinale zum „Patissier des Jahres“ in Köln verwendet. Die Äpfel und Beeren waren neben weißer Schokolade, Ziegenjoghurt, Malz und Heu-Eis Komponenten für seinen „Badischen Spätsommer“, ein Freestyle-Dessert, das beim Wettbewerb verlangt wurde. Fünf Stunden hatten Mahn und sein Assistent Marcel Wahl Zeit, um insgesamt vier verschiedene Aufgaben zu bewältigen. Neben dem Freestyle Dessert mussten ein weiteres Dessert, eine Freestyle-Praline und eine „Publikums-Praline“ kreiert werden. Mit dieser „Publikums-Praline“ hat der 27-jährige für eine besondere Überraschung gesorgt: Seine „Goldbarren“-Pralinen verpackte er in originalen Europa-Park Kassen und verteilte sie abgeschlossen unter den neugierigen Zuschauern. Die Schlüssel wurden kurz darauf ausgegeben und das Publikum durfte die kleinen Schatztruhen öffnen. Auf dem zweiten Platz landete Eugen Stichling, Chef-Patissier des Restaurant Dallmayr in München.

Der Wettbewerb „Patissier des Jahres“ wird zum ersten Mal verliehen und soll das Augenmerk auf kreative Talente aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol richten.

David Mahn ist seit der Eröffnung des Ammolite im Jahr 2012 Chef-Patissier. Im Jahr 2013 wurde das Ammolite mit einem Michelin-Stern und 16 Gault&Millau Punkten ausgezeichnet. Nach dem Abschluss seiner Lehre als Koch im Luisenhof in Dresden absolvierte David Mahn eine Ausbildung als Konditor im Sternerestaurant Schwarzwaldstube im Hotel Traube Tonbach. Anschließend arbeitete er fast zwei Jahre lang in Portugals einzigem zwei Sterne Restaurant, der Vila Joya.

Quelle: Europa-Park

TOP JOB-Awards vergeben: Europa-Park als Top-Arbeitgeber ausgezeichnet

(c) Europa-Park

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Der Europa-Park gehört zu den besten Arbeitgebern im deutschen Mittelstand und ist dafür mit dem TOP JOB-Award ausgezeichnet worden. TOP JOB-Mentor Wolfgang Clement ehrte den Europa-Park auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen. Der Europa-Park ist eines von zehn Unternehmen aus dem Gastgewerbe, die in diesem Jahr mit dem begehrten Preis ausgezeichnet wurden.

Das Institut für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen hatte zuvor eine Befragung der Mitarbeiter und der Personalleitung durchgeführt. Im Mittelpunkt standen dabei die Mitarbeiterzufriedenheit und die Führungsqualität. Besonders gut schnitt Deutschlands größter Freizeitpark in den Bereichen Kultur und Kommunikation ab. Der Europa-Park ist mit seinen fünf parkeigenen 4-Sterne und 4-Sterne-Superior Erlebnis-Hotels das größte Hotel Resort Deutschlands und mit fast 5 Millionen Gästen zudem als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt.

Hinter dem Erfolg stehen rund 3.500 Menschen, die im Europa-Park arbeiten; von den rund 100 Auszubildenden werden allein rund 70 junge Fachkräfte in den Bereichen Hotel und Gastronomie ausgebildet.

Die Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter des Europa-Park trägt entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei. Zur konsequenten Weiterbildung der Mitarbeiter wurde von der Familie Mack bereits vor einigen Jahren die Europa-Park Akademie gegründet.

Die Personalarbeit des Europa-Park erhält seit Jahren viel Lob: Für sein innovatives Trainingsprogramm wurde der Europa-Park bereits mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Brass Ring Award für die weltweit beste Personalentwicklung der Freizeitparkbranche und dem Willy-Scharnow-Preis.

Der Europa-Park sucht regelmäßig neue, motivierte Mitarbeiter für die Bereiche Hotel, Gastronomie und den Park-Bereich. Interessierte können sich jederzeit im Online-Jobportal informieren und sich dort auch bewerben: jobs.europapark.com/de/jobs-karriere/

Quelle: Europa-Park

Spannende und lehrreiche Fortbildung absolviert: Erfolgreiche Rum-Schulung im Europa-Park

Wie wird Rum hergestellt? Und woran erkennt man einen qualitativ hochwertigen Rum? Wer Antworten auf diese und andere Fragen rund um das alkoholische Getränk suchte, war am Dienstag bei der Rum-Schulung im Europa-Park genau richtig. Knapp 30 Mitarbeiter von Deutschlands größtem Freizeitpark und mehrere externe Interessierte folgten gespannt den Ausführungen und der Degustation des bekannten Dozenten für Spirituosenkunde, Jürgen Deibel.

Die gut zweistündige Rum-Schulung, die in Kooperation mit der Firma Borco initiiert wurde, reichte von den historischen Hintergründen über die unterschiedlichen Erkennungsmerkmale bis hin zu den verschiedenen Sorten der Spirituose. „Ich bin der festen Überzeugung, dass gut geschultes Personal für die Gastronomie enorm wichtig ist, um gekonnt auf die Wünsche der Kunden einzugehen. Gerade der Europa-Park mit seinen internationalen Besuchern setzt auf höchste Qualität in seinen gastronomischen Bereichen und dafür ist gut ausgebildetes Personal elementar“, sagte Kai Schröpfer, Gebietsleiter der Firma Borco.

Die Teilnehmer der Rum-Schulung waren fasziniert von den Ausführungen des Spirituosen-Experten Deibel, stellten zahlreiche Fragen und kamen in den Genuss, mehrere Rum-Sorten auszuprobieren. Ihre Degustations-Erfahrungen sollten sie anschließend in Worte fassen, um die Eigenschaften und Unterschiede der Rum-Sorten zu analysieren.

Mit fast 5 Millionen Gästen in der Saison 2013/14 ist der Europa-Park als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt. Hinter dem Erfolg stehen rund 3.500 Menschen, die im Europa-Park arbeiten: Ihre Qualifikation und Motivation trägt entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei. Die Ergebnisse der Gästebefragungen zeigen, wie wichtig die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter für den Erfolg des Dienstleistungsunternehmens sind. Dies hat die Familie Mack, Betreiber und Inhaber des Freizeitparks, erkannt und für die Weiterbildung aller Mitarbeiter die Europa-Park Akademie gegründet. Ob “Bar Colosseo”, “El Circo”, die Bar „Sprit of St. Louis” oder eine der anderen Bars, Restaurants und Hotels: Das Europa-Park Personal wird kontinuierlich weitergebildet und dies ist wiederum ein Garant für die Zufriedenheit der Gäste.

 

Quelle: Europa-Park

70 Jobsuchende im Hotel Colosseo: Erfolgreiches Job-Speed-Dating im Europa-Park

Es ist ein Dating der anderen Art. Im Europa-Park suchen Bewerber beim Speed-Dating nicht den Partner fürs Leben, sondern einen Arbeitsplatz. Am Donnerstag, 20. Februar 2014, zog es 70 Jobsuchende ins Hotel Colosseo, etwa 40 kamen aus dem benachbarten Elsass. Bereits zum dritten Mal fand im Europa-Park zusammen mit der Agentur für Arbeit Offenburg und dem elsässischen Pôle Emploi Sélestat (Arbeitsagentur) ein binationales Job-Speed-Dating statt.

In italienischem Ambiente fanden im Hotel Colosseo gleich mehrere Bewerbungsgespräche gleichzeitig statt. „Durch die Vielzahl an freien Stellen bei uns im Europa-Park haben die Bewerber gute Chancen, erfolgreich aus den Gesprächen zu gehen“, erklärt Marcus Beck, Leiter Personal und Administration des Europa-Park Hotel Resort. Fünf-Minuten-Gespräche wie beim klassischen Speed-Dating gab es keine, die Bewerber hatten im Schnitt rund 20 Minuten Zeit, sich zu präsentieren. Angelehnt an das Speed-Dating Konzept, bei dem Menschen normalerweise nach der Frau oder dem Mann fürs Leben suchen, hielt der Europa-Park Ausschau nach Fachkräften für die Bereiche Shopping, Hotelbetriebe, Hotel- und Parkgastronomie. Die Möglichkeiten waren vielfältig, in fast allen Bereichen wurden Arbeitskräfte gesucht: Köche, Hotelfachleute, Parkreiniger, Servicekräfte Küchenhilfen, Spülhilfen, Zimmermädchen, Restaurantfachkräfte, sowie Verkäufer für Shops, Imbiss und Kiosk.

Christiane Scherer, Arbeitsvermittlerin bei der Agentur für Arbeit Lahr und für den Europa-Park zuständig, weiß, was von Arbeitskräften im Europa-Park verlangt wird: „Die Bewerber müssen neben fachlichen Voraussetzungen auch Motivation, Interesse und die Bereitschaft für flexible Arbeitszeiten mitbringen.“ Daher trifft Christiana Scherer immer eine Vorauswahl und konnte so schon vor dem Job-Speed-Dating Bewerber direkt vermitteln.

Unter dem Projektnamen „Europa-Park“ arbeiten Deutschlands größter Freizeitpark und die Agentur für Arbeit der Bezirke Freiburg und Offenburg mit dem Pôle Emploi der elsässischen Gemeinde Sélestat seit langem erfolgreich zusammen. Bei den französischen Bewerbern spielten vor allem die Deutschkenntnisse der Arbeitssuchenden eine große Rolle.

Für Marcus Beck war das Job-Speed-Dating auch in diesem Jahr ein Erfolg: „Wir konnten erneut mehrere geeignete Mitarbeiter unter den Bewerbern finden“, sagt Beck zufrieden.

Über noch offene Stellen im Europa-Park können sich Interessierte natürlich jederzeit im Online-Jobportal informieren und sich dort auch bewerben: jobs.europapark.com/de/jobs-karriere/

Arbeitgeber Europa-Park:

Mit fast 5 Millionen Gästen in der Saison 2013/14 ist der Europa-Park als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt. Jährlich wird in die Attraktionen und in den Ausbau des größten deutschen Freizeitparks investiert. Hinter dem Erfolg stehen die über 3.400 Menschen, die im Europa-Park arbeiten: Ihre Qualifikation und Motivation trägt entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei. Die aktuellen Ergebnisse der Gästebefragungen zeigen erneut wie wichtig die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter für den Erfolg des Dienstleistungsunternehmens sind. Dies hat die Familie Mack, Betreiber und Inhaber des Freizeitparks, erkannt und für die Weiterbildung aller Mitarbeiter die Europa-Park Akademie gegründet. Für das innovative Trainingsprogramm wurde der Europa-Park mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Brass Ring Award für die weltweit beste Personalentwicklung der Freizeitparkbranche und dem Willy-Scharnow-Preis.

 

Quelle: Europa-Park

Deutschlands größtes Hotel Resort sucht Sie!!! [Europa-Park Video]

Bewerben Sie sich jetzt! http://www.europapark.de/jobboerse

Die Arbeit im Europa-Park Hotel Resort soll unseren Mitarbeitern Spaß machen. Lachen ist ja bekanntermaßen ansteckend und wir wissen, dass sich die Freude an dem was wir leisten auf unsere Gäste überträgt.

Gleichermaßen ist uns bewusst, dass es harter Arbeit und ständiger Aufmerksamkeit bedarf, dass unser Service das gewohnt hohe Niveau festigen und ausbauen kann, damit sich unsere Gäste bei uns so richtig wohl fühlen.

Wir stellen daher hohe Anforderungen an die Sicherheit während des Aufenthaltes unserer Gäste, an die Freundlichkeit unseres Services und nicht zuletzt an die Sauberkeit im Hotel Resort.

Dieser Anspruch hilft uns als ein großes Team zu arbeiten, gemeinsam unsere höchsten Ziele zu erreichen und ein Lächeln in die Gesichter unserer Gäste zu zaubern.

Wir achten deshalb bei der Auswahl unserer Mitarbeiter darauf, dass sie unsere Kompetenz als Service-Unternehmen stärken und im Team Spaß an ihrer Arbeit haben.

Wir unterstützen unsere Mitarbeiter dabei, sich in unserem Unternehmen zu entwickeln: durch interne Trainings als Hilfe bei der Orientierung in ihren Tätigkeiten, durch gezielte Fördermaßnahmen zur Stärkung ihre fachbezogenen Fähigkeiten und durch persönliche Weiterentwicklung.

Direkter Link zum Video: http://youtu.be/roFXgLzwTJ8

Quelle: Europa-Park YouTube Channel

Dem Europa-Park seit Jahren verbunden: 130 langjährige Mitarbeiter geehrt

In diesem Jahr feiern 130 Mitarbeiter des Europa-Park ihr zweistelliges Firmenjubiläum. Deutschlands größter Freizeitpark freut sich, eine so große Anzahl langjähriger Mitarbeiter zu haben, die damit ganz klar hinter ihrem Arbeitgeber stehen und sich im Unternehmen sehr wohl fühlen. Die Inhaberfamilie Mack ehrte im Oktober die Angestellten, die dem Europa-Park bereits zwischen 10 und 40 Jahren treu geblieben sind. Deutschlands größter Freizeitpark ist mit über 3.500 Mitarbeitern während der Sommersaison nicht nur der wichtigste Arbeitgeber der Region, sondern auch ein großer Ausbildungsbetrieb mit derzeit 100 Auszubildenden und Studenten.

Im 4-Sterne Superior Hotel Colosseo wurden die Betriebsjubiläen gebührend gefeiert. Insgesamt 86 Mitarbeiter wurden für 10 Jahre Betriebstreue geehrt, 23 Mitarbeiter für 20 Jahre und 13 Mitarbeiter für 25 Jahre.

Drei Mitarbeiter durften ihr 30-jähriges, fünf sogar ihr 35-jähriges Betriebsjubiläum feiern. Darunter auch Josefine und Guenther Stumpf. Josefine Stumpf wurde bereits 1978 von Marianne Mack, Ehefrau des Europa-Park Inhabers Roland Mack, eingestellt. Frau Stumpf hat den Bereich Finanzen und Kasse aufgebaut und über viele Jahre geführt. Günther Stumpf war der erste Bereichsleiter Bau und Technik im Europa-Park. Beide sind dem Unternehmen noch heute verbunden und arbeiten in Teilzeit weiterhin aktiv mit.

Ein ganz besonderes Jubiläum feiert Herr Michael Scholz, der erste Mitarbeiter des Europa-Park. Bereits zwei Jahre vor Park-Eröffnung begann hier seine berufliche Laufbahn. Seit nunmehr 40 Jahren arbeitet er für den größten deutschen Freizeitpark und kennt diesen so gut wie kein anderer Mitarbeiter. Zu seiner Ehrung überreichte ihm der Bürgermeister von Rust, Günter Gorecky, die Ehrenurkunde des Landes Baden-Württemberg.

Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park, begrüßte die Gäste und ehrte ihr persönliches Engagement sowie ihren tatkräftigen Arbeitseinsatz, bevor die Direktoren der jeweiligen Bereiche den Jubilaren ihre Präsente überreichten.

Quelle: Europa-Park

Vorbild für internationale Zusammenarbeit: Mitarbeiter von Ocean Kingdom im Europa-Park geschult

13 Mitarbeiter des Freizeitparks Ocean Kingdom in China waren vom 6. bis zum 10. Oktober 2013 zu einem intensiven Training im Europa-Park. Die Kollegen aus Fernost wurden von Experten des Europa-Park und Mack Rides auf ihre zukünftige Aufgabe in dem Freizeitpark, der zur Chimelong Gruppe gehört, vorbereitet. Theorie sowie Training on the Job waren Teil des Programms, das die beiden Freizeitparks zusammen entwickelt haben.

Der Herstellerbetrieb Mack Rides gilt als einer der wichtigsten Zulieferer des chinesischen Freizeitparks. Insgesamt werden vier Anlagen nach China geliefert. Die Ausbildung und der Austausch zwischen den deutschen und chinesischen Kollegen lag da nahe.

Schon während seiner Zeit als Präsident des Weltverbandes der Freizeitindustrie, IAAPA, im Jahr 2012 hat Roland Mack immer wieder auf das Thema Sicherheit in der Branche hingewiesen. Die Vereinheitlichung internationaler Sicherheitsstandards war ihm ein besonderes Anliegen. Diese gemeinsame Aktion zwischen Europa-Park, Mack Rides und Ocean Kingdom ist ein gutes Beispiel für die gelungene Zusammenarbeit in der Freizeitparkindustrie.

Roland Mack: „Wenn wir unsere Erfahrung und den hohen Sicherheitsstandard, der im Europa-Park herrscht, an andere Parks weitergeben können und damit dazu beitragen, dass unsere Industrie noch sicherer wird, dann tun wir das natürlich.“

Quelle: Europa-Park

Ausbildungsrekord im Europa-Park

„Wir sind die neue Attraktion“ – unter diesem Motto wurden am 05. September 2013 stolze 44 neue Auszubildende und Studierende im Europa-Park begrüßt. Darunter: Ein Franzose, der Pionier für die grenzüberschreitende Ausbildung in Deutschlands größtem Freizeitpark ist. Insgesamt werden jetzt 100 junge Menschen im weltweit größten saisonalen Freizeitpark ausgebildet. Das ist ein neuer Rekord!

Der Europa-Park startet in diesem Herbst mit 44 neuen Auszubildenden und Studierenden in das neue Ausbildungsjahr. Im Rahmen der „Azubi-Willkommensveranstaltung“ am 05. September 2013 begrüßte Jürgen Mack, Inhaber des Europa-Park, die Neuen. Mit insgesamt 100 Auszubildenden und Studierenden schafft der mit dem Jobmotor 2012 ausgezeichnete Freizeitpark einen neuen Rekord!

Besonders spannend ist die Vielzahl an Berufen, die im Europa-Park erlernt werden kann. Vom Schneider, der die Kostüme für die Shows entwirft, bis zur Produktdesignerin, die rasante Achterbahnen designt, ist alles dabei! Spitzenreiter in Sachen Berufswahl ist die Bereiche Hotellerie und Gastronomie. Hier sehen die meisten Jugendlichen ihre Zukunft.

Ein Meilenstein in diesem Jahr bietet die erste grenzüberschreitende Ausbildung. Noch nie zuvor war es möglich, dass ein französischer Jugendlicher den Theorieteil seiner Ausbildung in Frankreich und den Praxisteil im Europa-Park absolvieren konnte.

Inzwischen ist der Freizeitpark ein überregional anerkannter Ausbildungsbetrieb und mit über 3.500 Mitarbeitern in der Hauptsaison einer der stärksten Wirtschaftsmotoren in Südbaden.

Quelle: Europa-Park

Von Anfang an dabei: Europa-Park ehrt den ersten Mitarbeiter

Große Ehre – Roland und Jürgen Mack weihen mit Michael Scholz (Mitte) die Michael-Scholz-Allee im Europa-Park ein. Bild: Europa-Park

Wenn Michael Scholz vom Europa-Park erzählt, weiß er gar nicht, wo er anfangen soll. Bereits 1973 arbeitete er für den mittlerweile größten deutschen Freizeitpark – zwei Jahre vor der Eröffnung. „Er war somit der erste Mitarbeiter des Europa-Park und kennt den Park so gut wie kein anderer Mitarbeiter“ sagt Roland Mack. Als Würdigung für seine Leistungen wurde die Michael-Scholz-Allee im Europa-Park eingeweiht.

Roland Mack und Michael Scholz verbindet neben der langjährigen Zusammenarbeit auch eine enge Freundschaft. Sie lernten sich auf dem Gymnasium in Waldkirch kennen und bald war Michael Scholz auch bei Franz und Liesl Mack ein gern gesehener Gast. Als er Franz Mack 1960 stolz seinen ersten selbstverdienten Hunderter zeigte, den er in einer benachbarten Druckerei verdient hatte, sagte dieser nur: „Den kannst du auch bei mir verdienen.“ Der Einstieg in die Firma Mack war beschlossen. Während den Ferien half der damals 12-Jährige zusammen mit Roland Mack im Herstellerbetrieb in Waldkirch und lernte so das Geschäft mit Fahrgeschäften und Schaustellern von der Pike auf – nageln, schrauben, schweißen. So arbeitete sich Michael Scholz vom Rostschutzfarbenanstreicher bis ins technische Büro nach oben.

Überzeugt von den Plänen der Familie Mack, einen Freizeitpark zu eröffnen kehrte er nach dem Studium in Karlsruhe 1973 ins Familienunternehmen zurück. Zusammen mit Roland und Franz Mack begab er sich auf die Suche nach einem geeigneten Standort für den Europa-Park. Später bezog Scholz eine Wohnung direkt im Park und wohnte viele Jahre dort. Noch heute lebt er zusammen mit seiner Frau Ingrid direkt am Europa-Park.

„Michael Scholz hat mittlerweile fast alle Aufgaben im Europa-Park verantwortet“, sagt Roland Mack. Gerade in den Anfangsjahren galt es oft, mehrere Funktionen gleichzeitig auszufüllen. Unter der Woche kontrollierte Scholz die Werkstätten und die Baustellen, um sich dann am Wochenende die Krawatte umzubinden und sich als Parkleiter um das Tagesgeschäft im Park zu kümmern. Heute verantwortet der 65-Jährige als Direktor den Bereich Park Quality.

Als große Überraschung wurde am 8. August 2013 die Michael-Scholz-Allee eingeweiht. Vom ehemaligen Wohnhaus, der heutigen Information am See, bis hin zum Colonial House zieht sich der Weg. „Die Planung war äußerst schwierig“, verriet Roland Mack in seiner Rede. „Das ist wohl das erste Mal, dass im Europa-Park etwas Neues entstand, von dem er nichts wusste!“

Quelle: Europa-Park

Internationales Job-Speed-Dating im Europa-Park

70 Jobsuchende im Hotel Colosseo

Job oder Liebe? Im Europa-Park suchen Bewerber beim Speed-Dating nicht den Partner fürs Leben, sondern einen Arbeitsplatz. Am Donnerstag, 31. Januar 2013, versammelten sich 70 Jobsuchende im Hotel Colosseo, etwa 50 stammen aus dem benachbarten Elsass. Zum zweiten Mal organisierte der Europa-Park zusammen mit der Agentur für Arbeit Offenburg und dem elsässischen Pôle Emploi Sélestat (Arbeitsagentur) ein binationales Job-Speed-Dating.

Vor dem Raum Verdi des Hotels Colosseo steht eine kleine Gruppe Menschen, teilweise halten sie Mappen in der Hand. Nach und nach werden sie aufgerufen und in den Raum Verdi geführt. In italienischem Ambiente finden dort teilweise zwölf Bewerbungsgespräche gleichzeitig statt. „Wir suchen Fachkräfte, geben aber auch ungelernten Menschen eine Chance, im Europa-Park einzusteigen und eine langfristige Beschäftigung zu finden“, erklärt Marcus Beck, Leiter Personal und Administration des Europa-Park Hotel Resort. Fünf-Minuten-Gespräche wie beim klassischen Speed-Dating gibt es keine, die Bewerber haben im Schnitt gute 20 Minuten Zeit, sich zu präsentieren. Angelehnt an das Speed-Dating Konzept, bei dem Menschen normalerweise nach der Frau oder dem Mann für’s Leben suchen, hält der Europa-Park Ausschau nach Fachkräften für die Bereiche Shopping, Hotelbetriebe, Hotel- und Parkgastronomie. Die Möglichkeiten sind vielfältig, in fast allen Bereichen werden Arbeitskräfte gesucht: Köche, Barmixer, Hotelfachleute, Empfangsmitarbeiter, Mitarbeiter für den Nachtdienst, Küchenhilfen, Spülhilfen, Zimmermädchen, Restaurantfachkräfte, sowie Verkäufer für Shops, Imbiss und Kiosk. Der Vorteil des Job-Speed-Datings: Für fast jeden Bewerber gibt es auch tatsächlich eine freie Stelle. „Es ist nicht so, dass man denkt, alle anderen sind direkte Konkurrenz, da es hier viele Jobs gibt und nicht nur einen für 50 Leute“, sagt ein Bewerber.

Durch die beiden Neuheiten, das 4-Sterne Superior Hotel „Bell Rock“ und die spektakuläre Holzachterbahn, entstanden im vergangenen Jahr 300 neue Arbeitsplätze. So viele geeignete Arbeitskräfte zu finden, war eine ganz besondere Herausforderung. „Durch das große Entgegenkommen und die Transparenz des Europa-Park habe ich wichtige Eindrücke bekommen und kann so ganz gezielt Bewerber vermitteln“, so Christiane Scherer, Arbeitsvermittlerin bei der Agentur für Arbeit Lahr und für den Europa-Park zuständig. Sie weiß, was von Arbeitskräften im Europa-Park verlangt wird: „Die Bewerber müssen natürlich fachliche Voraussetzungen mitbringen und dazu ist es unglaublich wichtig, motiviert, flexibel und mobil zu sein.“ Daher treffe sie immer eine Vorauswahl und konnte so schon vor dem Job-Speed-Dating Bewerber direkt vermitteln. Dies ist auch der Grund, dass über 50 der 70 Job-Speed-Dater aus Frankreich stammen.

Unter dem Projektnamen „Europa-Park“ arbeiten Deutschlands größter Freizeitpark und die Agentur für Arbeit der Bezirke Freiburg und Offenburg mit dem Pôle Emploi der elsässischen Gemeinde Sélestat zusammen. Auch Julien Dilmetz, Arbeitsvermittler aus Frankreich, führte Vorgespräche mit den französischen Bewerbern. Bei der Vorentscheidung spielten vor allem die Deutschkenntnisse der Bewerber eine große Rolle.

Für Marcus Beck war das Job-Speed-Dating ein voller Erfolg: „Wir haben die Hälfte der Bewerber zum Probearbeiten eingeladen – das freut uns natürlich sehr!“ Wie er verrät, ist ein drittes Job-Speed-Dating geplant, ein Termin steht allerdings noch nicht fest. Interessierte können sich über Stellen im neuen Online-Jobportal informieren und sich dort jederzeit bewerben: jobs.europapark.com/de/jobs-karriere/

Arbeitgeber Europa-Park:

Mit über 4,5 Millionen Gästen allein in der Saison 2012/13 ist der Europa-Park als Tourismusmagnet in ganz Europa bekannt. Jährlich wird in die Attraktionen und in den Ausbau des größten deutschen Freizeitparks investiert. Hinter dem Erfolg stehen die über 3.400 Menschen, die im Europa-Park arbeiten: Ihre Qualifikation und Motivation trägt entscheidend zum Erfolg des Familienbetriebs bei. Die aktuellen Ergebnisse der Gästebefragungen zeigen erneut wie wichtig die Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter für den Erfolg des Dienstleistungsunternehmens sind. Dies hat die Familie Mack, Betreiber und Inhaber des Freizeitparks, erkannt und für die Weiterbildung aller Mitarbeiter die Europa-Park Akademie gegründet. Für das innovative Trainingsprogramm wurde der Europa-Park mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Brass Ring Award für die weltweit beste Personalentwicklung der Freizeitparkbranche und dem Willy-Scharnow-Preis.

Statement zum Thema Ausbildung von Thomas Mack, Mitglied der Geschäftsführung des Europa-Park und Prokurist des Hotel Resorts und der Gastronomie:

„Wir haben eine eigene Europa-Park Akademie, in der unsere Mitarbeiter professionell geschult werden. Es geht nicht nur darum, fachliche Kenntnisse zu vermitteln, sondern auch Werte und soziale Aspekte spielen eine wichtige Rolle. Unsere Mitarbeiter wissen, dass sie einen direkten Zugang zu unserer Familie haben, das ist der Vorteil eines Familienbetriebs. Unsere Mitarbeiter fühlen sich wohl und das spürt auch der Gast.“

Quelle: Europa-Park

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