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Kategorie: Geschichten (Seite 1 von 2)

Reiselektüre: “Raumschiff EUROPE” – Die Romanreihe

Endlich gibt es wieder einen Roman vom Phantastischen Projekt: Raumschiff EUROPE – Heftroman 1 ist erschienen! Wer Science Fiction mit einem kräftigen Schuss Parodie gern liest, der wird hier fündig. Mehr Information über den Roman und seinen Hintergrund gibt es in diesem Beitrag auf dem Blog vom Phantastischen Projekt.

Lose Enden | XR #154

Ein kleines Intermezzo aus dem Quadrivium-Club: Mac und seine Kollegen überlegen sich, was dieses Jahr planbar und zu machen ist, nachdem die Ereignisse der Welt einem gerne einen Strich durch die Rechnung machen. Aber Mac scheint der einzige zu sein, der eine Konstante in seiner Abteilung hat…

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He, was ist das? – “Das Phantastische Spiel”

Etwas sehr merkwürdiges passiert im Schwarzwald, genauer gesagt, am neuen Hauptquartier vom Phantastischen Projekt: Von außen ist kein Zugriff mehr auf das Gebäude. Jeder Versuch reinzukommen wird von einer unbekannten Kraft blockiert. Im Innern des Gebäudes ahnt allerdings niemand etwas davon. Die Protagonisten des Phantastischen Projekts, Mac Simum, Dan O’Neil, Melville Gannett und Jack T. Greeley sind in den Bann eines Spiels geraten, das sie dazu bringt, Aufgaben zu lösen. Aber warum?

Das ist der Plot von etwas Neuem, das in diesem Jahr beim Phantastischen Projekt ausprobiert wird. Eigentlich war etwas völlig anderes geplant, aber die Corona-Pandemie hat auch hier alle Planungen über den Haufen geworfen. Es ist ein großes Crossover von allen Kanälen und Webseiten des Projekts, das in einer fortlaufenden Geschichte erzählt wird. Bis diese Geschichte nicht beendet ist, wird auf keinem der Kanäle etwas anderes laufen. Zwar kehren die Webseiten Stück für Stück zurück, aber andere Videos wird es, auch bei der EXPEDITION R, erst geben, wenn die Geschichte vorbei ist. Das heißt, auch von Neuem aus dem Europa-Park wird erst später im Jahr berichtet.

Versuche von einzelnen Crossover-Episoden hat es vorher schon gegeben. Bei manchen Kanälen war es auch so, dass diese aus anderen hervorgegangen sind. Das hier ist jetzt aber etwas völlig neues. Mal sehen, ob es funktioniert.

Hier ist eine Playlist, mit der man sich die ganze Geschichte in der chronologisch richtigen Reihenfolge anschauen kann. Aber Achtung: Jede Episode ist rund 25 Minuten lang, und es sind über 10 Episoden insgesamt. Einiges zum “Binge-Watching”…

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Die Playlist wird immer mehr erweitert, wenn die Serie fortschreitet, bis die Geschichte am Ende vollständig ist.

EXPEDITION R #142: Familiengeschichte

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Mac Simum hat es geschafft: Die Geschichte der Familie Hoaxley, von Urgroßvater, Großvater und Vater des Mentors Anderson Philemon Hoaxley, ist so gut wie vollständig. Ein kleines Detail fehlt nur noch – eine Gelegenheit, die ganze Geschichte in einem Stück durchzugehen…

EXPEDITION R – Video-Abo ohne Account
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Beitrag Nr. 2800 | EXPEDITION R

Das Skandinavische Dorf.
Das Skandinavische Dorf.

So schnell kann es gehen – schon sind wir bei Beitrag Nr. 2800 angekommen. Auch wenn nicht mehr jeden Tag ein Bericht erscheint, so ist hier doch einiges los. Und im Europa-Park erwartet uns dieses Jahr ja noch so einiges, die Eröffnung vom Skandinavischen Themenbereich, das neue Hotel und im Herbst die Attraktion unter Skandinavien. Leider machen derzeit Gerüchte die Runde, dass die Wiedereröffnung des Skandinavischen Themenbereichs, die ja eigentlich in der letzten Mai-Woche hätte sein sollen, verschoben wurde, da er wohl dann noch nicht fertig ist. Ich habe bisher nichts offizielles gehört und warte von daher mal ab. Egal wie – die Eröffnung wird kommen.

Jubiläums-Post: Ein Wort vom Herausgeber

Bild: Thorsten Reimnitz
Bild: Thorsten Reimnitz

Liebe Leserinnen und Leser dieser Webseite, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer des Videokanals der EXPEDITION R, heute ist einer von zwei Jubiläumstagen der EXPEDITION R, deswegen habe ich beschlossen, mal einen Beitrag zu schreiben, der das eine oder andere erklärt, vor allen Dingen aber, wie es weitergehen soll (zumindest als Plan).

Den 31.03. habe ich vor ein paar Jahren mal als Jubiläumstag für diese Webseite festgelegt, weil mir das Datum so gefiel: 31.03.13. Eigentlich gibt es das Blog ja schon viel länger, seit dem 5. Dezember 2005, aber es hat einige Wandlungen durchgemacht. Die EXPEDITION R ist quasi das “Spinoff” von der ErlebnisPostille. Es lief alles auch ganz gut und irgendwann hatte sich bei mir der Ehrgeiz durchgesetzt, jeden Tag mindestens einen Beitrag zu bringen. Auf der anderen Seite war das auch nötig, um überhaupt aufzufallen, denn eine Webseite, die für einige Zeit keine Neuigkeiten veröffentlicht, fällt auf den Suchseiten des Internets sehr schnell hinten runter. Nun ist die EXPEDITION R nicht die einzige Seite, die ich betreue, das PHANTASTISCHE PROJEKT, unter dessen Dach das ganze läuft, hat einige Abteilungen. Fast könnte man schon von einem “cinematic universe” sprechen, wenn dieser Begriff nicht völlig übertrieben wäre und sich außerdem gerade in letzter Zeit völlig abgenutzt hat.

Tatsächlich sind mir aber ein paar Dinge gelungen, auf die ich heute stolz bin, zum Beispiel dass ich im Jubiläumsjahr des Europa-Parks anlässlich des 40jährigen Bestehens tatsächlich 40 Folgen am Stück im Videokanal veröffentlichen konnte.

Doch leider fange ich an, an meine Grenzen zu stoßen mit dem ganzen Projekt. Ich möchte sehr viel mehr machen, aber die Umstände limitieren das ganze leider. Es sind in den letzten Jahren mehrere Gesetze verabschiedet worden, die die Betreiber von kleinen Websiten vor riesige Probleme stellen und zu denen es noch nicht einmal rechtssichere Auffassungen gibt (außer man leistet sich einen Anwalt, der die ganze Sache betreut). Gleichzeitig sind die Monetarisierungsmöglichkeiten stark eingeschränkt worden, zum einen ebenfalls wegen neuer Vorschriften, deren Umsetzung immer noch umstritten ist, zum anderen, weil zum Beispiel Adsense angefangen hat, YouTube-Kanäle, die zu klein sind, von der Monetarisierung auszuschließen. Machen wir uns nichts vor, solche Webseiten vorzuhalten, kostet nun mal Geld. Und während man als “Nischen-Produzent” zwar keine Riesenbeträge einfuhr, war es doch eine gute Unterstützung. Denn auch das muss ich sagen: Gerade die Videos, die ich produziert habe, brauchen einen gewissen Aufwand an Zeit und Geld, da war es gut, dass die Mühe nicht so ganz “brotlos” blieb. Das hat sich nun einigermaßen erledigt.

Gleichzeitig gab es ein paar Veränderungen in meinem Leben, die mein Zeitmanagement völlig über den Haufen geworfen haben. Es gibt Dinge, die meine Zeit konsumieren und ich bin seit ungefähr einem Jahr bei dem Versuch, alles unter einen Hut zu bringen. Vielleicht gelingt es mir jetzt, da ich ein paar Tage Zeit habe, alles zu überarbeiten. Aber gerade beim Videokanal hat man gemerkt, dass es da eine Zäsur gab und dass seit einigen Monaten nichts mehr passiert ist. Leider kann ich das, was bei mir neu dazugekommen ist, nicht direkt ändern oder einschränken, da es wichtig für mein berufliches Fortkommen ist. Hier muss ich also simple Prioritäten setzen: Weiterentwicklung und Fortkommen vor den Dingen, die ich nebenbei betreibe.

Was habe ich jetzt also vor? Nun, das erste ist: Den täglichen Beitrag auf der Website der EXPEDITION R hier wird es so regelmäßig nicht mehr geben. Selbst das Verarbeiten einer Pressemitteilung des Europa-Park braucht Zeit und ich werde mir die Zeit dann nehmen, wenn ich sie mir nehmen kann.

Was den Videokanal betrifft, da bin ich mir noch schlüssig. Erwartet das neueste Video, wenn Ihr es seht. 🙂

Vielleicht mag der eine oder die andere einwenden, dass ich mir doch einfach Leute dazuholen soll, die zum Beispiel eigene Berichte oder Videos beisteuern können. Ich kann Euch sagen: Das habe ich versucht. Aber das Problem ist, dass es mit Enthusiasmus für die Sache nicht getan ist. Ich habe bei ein paar Leuten die anfängliche Begeisterung gemerkt, aber als es dann darum ging, das ganze umzusetzen (sprich: Beiträge zu schreiben und / oder Videos zu produzieren) und auch durchzuhalten, war sehr schnell Schluss. Ich bin der Idee gegenüber immer noch aufgeschlossen, habe aber keine große Hoffnung, dass sich da so schnell – wenn überhaupt – etwas tun wird.

Eine Änderung hat man auf dieser Webseite schon bemerkt, die auch etwas Zeit (und unter Umständen Ärger) ersparen soll: Die Kommentare für die Beiträge sind geschlossen. Der Gesetzgeber erwartet mittlerweile, dass die Kommentarspalten kontrolliert werden und man extrem schnell reagiert, wenn etwas aus dem Ruder läuft. Da ich das nicht mehr garantieren kann, gibt es auf dieser Seite keine Kommentarspalte mehr. Wer kommentieren oder in Kontakt treten möchte, kann das entweder über Twitter tun oder per eMail (Kontaktmöglichkeit im Impressum).

Ich möchte diesen Beitrag nicht zu negativ beenden, denn der Tonfall selbst klingt schon negativ genug. Aber so negativ ist das vielleicht auch gar nicht, es geht nur darum, dass ich mir den Rücken freimachen muss, damit die Organisation der Bestandteile meines Lebens wieder funktioniert. Und wer weiß, vielleicht entwickelt sich daraus ja etwas völlig Neues.

Vielen Dank jedenfalls für die Treue bisher an alle Leserinnen, Leser, Zuschauerinnen und Zuschauer. Das hier ist nicht das Ende der EXPEDITION R, nur eine Veränderung.

Und Veränderung ist die einzige Konstante im Universum.

Ich bin der Neue – der für die Videos

Hallo an alle, ich wollte hier nicht einfach so anfangen im Team von Mac Simum, ohne mich vorzustellen: Pietro mein Name, ich bin in Zukunft zuständig für die Videos auf dieser Webseite. Also, ich bin dafür zuständig, dass sie hier landen und einen ordentlichen Beitrag kriegen. Dazu werden wir eine Regel ändern: Eigentlich haben wir alle Videos im Rahmen der täglichen Beiträge veröffentlicht. In Zukunft werden wir diese Videos – soweit möglich – ad hoc weiterverbreiten, also möglichst schnell nachdem sie erschienen sind.

Noch in der regulären Reihe werden die Videos von der EXPEDITION R erscheinen, sowie kleine Besonderheiten wie etwa die Filme zur Fasnet.

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An deutschen Schulen fallen durch Lehrermangel etwa eine Million Stunden Unterricht aus – jede Woche! Aber wehe, der Unterricht fällt nicht wegen verkorkster Politik aus, sondern weil die Schüler für eine bessere Welt auf die Straße gehen – DAS GEHT DANN GAR NICHT!! Rayk Anders stellt in diesem Video die schwache Argumentation der Gegner der Bewegung dar.

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Tommy Krappweis: “Es ist richtig und wichtig, zu diskutieren und sich nicht generell zu verschließen. Aber manchmal kommt man an einen Punkt, ab dem es nur noch Zeit und Nerven kostet. Anstatt sich weiter an Menschen abzuarbeiten, die Meinung mit Fakten und Glauben mit Wissen verwechseln, rate ich zu dem beherzt-befreienden Ausruf #EntdummDich.
Ich habe in diesem Song einiges zusammengefasst, was für mich unter obige Kategorien fällt – vielleicht spricht er dem ein oder anderen aus der Seele und es fällt Euch in Zukunft etwas leichter, fruchtlose Diskussionen mit einem Gedanken an diesen kleinen Ohrwurm zu beenden, bevor es allzu sehr nervt. 😉
Bitte investiert ein paar Cent für den Download des Songs via iTunes http://bit.ly/entdummdich oder Amazon Music https://amzn.to/2SLyab1 , denn ich spende die Einnahmen aus dem Verkauf komplett an Deutsches Kinderhilfswerk e.V.”

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Tommy Krappweis: “Unsere kleine Nebelperformance im leeren Schwimmbad der Bumm Film GmbH ist den jungen Leuten gewidmet, die zur Zeit auf die Straße gehen, um für Klimaschutz zu protestieren und sich dafür von Deppen, Rechten, Trollen, Klimawandelleugnern und diversen anderen, die darin eine Chance sehen, mal wieder über die Jugend zu meckern oder sich einfach mal wieder zu profilieren, beschimpfen lassen müssen. Häme und Hass scheint der Preis dafür zu sein, wenn man etwas ändern will. Die Geschichte wird eindrucksvoll zeigen, wer Recht hat und ich hab’ da so eine Ahnung…
Danke an Sam Winter für die geile Stimme und an Joris Alexander für Nebel und Kamera! Das Original ist von Stephen Stills/Buffalo Springfield, wird heute meistens als Antikriegssong verstanden, handelt aber eigentlich von den “Sunset Strip Riots” – später eingeordnet als der Beginn der großen Jugend-Proteste in den Sixties.”
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